Mein Hogwarts

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Harry:
Der Tag nachdem ich Zoey auf dem Astronomieturm gefunden hatte, verlief ruhig. Die meiste Zeit schlief sie nur und auch sonst sagte sie Nichts. Sie hatte nichts gesagt, sie saß nur da und schaute im Zimmer herum. Auch essen wollte sie nichts, auch nicht als ich die fragte.
„Willst du nichts essen?", fragte ich sie, doch sie schüttelte nur ihren Kopf.
„Zoey, du hast die ganze Zeit noch nichts gesagt, willst du mir nicht erzählen was dich bedrückt?", fragte ich sie besorgt. Und wieder schüttelte sie nur mit ihrem Kopf. Die ganze Zeit hielt ich ihre Hand und nun lief mir eine Träne über die Wange, welche ich nur schnell wegwischte, als Professor Dumbledore und Professor McGonagall in den Raum kamen.
„Wie geht es ihr?", fragte mich Dumbledore.
„Sie redet nicht.", antwortete ich nur.
„Wie geht es dir?", fragte nun auch Professor McGonagall. Doch Zoey antwortete nicht.
Professor McGonagall seufzte.
„Wir lange ist sie schon so?", fragte mich McGonagall.
„Seit ich Gesten bei Ihnen war.", antwortete ich.
„Mister Potter, ich glaube sie sollten jetzt mal lieber kn ihren Schlafsaal gehen und dich ausruhen.", sagte Professor McGonagall,
„Ich bleibe hier, bitte Professor.", flehte ich sie an.
„Na gut. Ausnahmsweise.", sagte McGonagall.
„Danke.", sagte ich.
„Gerne.", lächelte McGonagall mir besorgt zu.
Es war schon spät gewesen, als Professor McGonagall und Professor Dumbledore gegangen sind. Zoey hatte bis jetzt noch nicht gesprochen, den ganzen Tag nicht. Ich saß den ganzen Tag neben ihr und hatte den Unterricht und das Essen ausfallen lassen. Hermine hatte ich gefragt, ob sie für mich mitschreiben könnte und sie tat es.
Sie hatte mir die Sachen am Nachmittag vorbeigebracht. Zoey hatte sich gerade schlafen gelegt und ist kurze Zeit später eingeschlafen. Ich legte mich nun neben sie und auch ich schlief kurze Zeit später ein.

Am Morgen wurden wir von Hermine geweckt, sie wollte uns zum Frühstück holen. Ich wollte Zoey gerade zum aufstehen verhelfen, doch die schüttelte ihren Kopf als ich sie fragte ob wir essen gehen wollen.
„Zoey, du musst doch was essen.", sagte Mine, doch sie schüttelte wieder nur den Kopf.
„Zoey du musst doch mit uns reden.", sagte ich.
Sie sagte nichts.
„Bitte.", sagte ich, „bitte."
Doch sie sagte wieder nichts.
„Du kommst aber mit zum Essen, du hast gestern auch nichts gehabt.", sagte ich und zog sie mit. Sie machte sich fertig.
Ich nahm sie an die Hand und sie zitterte leicht. Sie hatte sich eine schwarze Jeans, Turnschuhe und einen Hoddie von mir angezogen. Ganz normale Kleidung. Ihr Gesicht war blass und Emotionslos. Wir betraten die große Halle und die gesamten Blicke lagen auf uns, da natürlich jeder von dem „Vorfall" erfahren hat. Sie drückte meine Hand fester und ich sag zu ihr hinüber. Immer noch dieser Emotionslose Blick.
Wir waren gerade mal ein paar Schritte gegangen, als alle anfingen zu flüstern. Wir saßen uns hin und ich nahm mir einen Apfel.
„Willst du auch einen?", fragte ich Zoey, voller Hoffnung, dass sie wieder sprach, doch sie nickte nur. Also gab ich ihr nen allem und sie fing an zu essen.
Ich hörte von überall Getuschel, doch ich ignorierte er, bis ich sag, dass Zoey eine Träne übers Gesicht lief.
Ich stand auf.
„wenn ich jetzt noch einen, in irgendeiner Weise, schlecht über Zoey reden höre, der kann sich auf was gefasst machen.", hatte ich gesagt.
Es wurde augenblicklich still. Ich setzte mich wieder hin und nahm Zoey in den Arm. Immer noch liefen ihr die Tränen über die Wangen.
„Zoey, alles ist gut.", hatte Hermine gesagt.
Sie schüttelte den Kopf und schaute Emotionslos auf ihren Teller, es tropfte eine Träne nach der anderen drauf, während ich versuchte sie zu trösten. Es machte mich traurig sie so zu sehen.
„Bitte hör auf zu weinen.", flehte ich sie an, „bitte."
„Bitte, Zoey.", hörte ich nun auch Hermine sagen. Sie nickte langsam und wischte sich die Tränen weg.
„Kannst du bitte mal was sagen, du machst mir Angst.", sagte Ron.
„Ron!", sagte Hermine sauer.
„Ich muss zum Klo.", sagte Zoey.
Ich sah wieder eine Träne auf ihrer Wange. Warte?! Sie hat gesprochen!
„Zumindest redet sie jetzt wieder.", sagte Ron.
„Ja aber du hättest sie nicht so anmachen müssen.", sagte ich sauer.
„Ja aber...", fing Ron an.
„Nichts aber, das macht man einfach nicht.", unterbrach Mine ihren Freund.
„Ich werde jetzt nach ihr gucken gehen.", sagte Mine und stand auf.
„Ich komm mit.", sagte ich.
„Nein du bleibst hier.", sagte ich.

Hermine:
Ich ging also aus der großen Halle und ging zur nächsten Toilette, doch Zoey war nicht da. Ich suchte alle, wirklich alle, Toiletten ab, doch sie war nirgends zu fingen. Ich ging also zurück zu den Jungs, die immer noch auf ihren Plätzen saßen.
„Zoey ist weg.", sagte ich besorgt.
„Was!", schrie Harry schon fast.
„Ich hab sie auf keiner Toilette gefunden.", sagte ich.
„Wir müssen sie unbedingt finden.", sagte Harry.
„Sie ist bestimmt einfach in den Gemeinschaftsraum gegangen.", sagte Ron desinteressiert.
„Ronald.", schrie ich ihn fassungslos an.
„Ist sich so.", hatte er nur noch gesagt.
„Ron!", sagte ich.
„Lass ihn.", sagte Harry zu mir.
Wir gingen also runter in die Kerker und sahen zwei Slytherins aus dem Gemeinschaftsraum kommen.
„Könnt ihr und vielleicht sagen ob Zoey Brown hier ist?", fragte ich sie.
„Wann ist sie denn hergekommen?", fragte eine von ihnen.
„Vor circa 10-15 Minuten.", antwortete Harry.
„Wir haben sie nicht gesehen, aber wir werden Ausschau halten.", antwortete eine.
„Trotzdem Danke.", sagte Harry.
„Wo könnte sie denn noch sein?", fragte Harry als wir wieder die Treppen hoch gingen.
„Ich weiß es nicht.", sagte ich.
„Du Mine, ich glaub ich weiß wo sie ist.", sagte er.
„Wo?", fragte ich.
„Komm einfach mit.", sagte er nur.

Neues Kapitel!!! Sorry das es so lange gedauert hat😅 Aber ja 😅 sorry nochmal, ich kann auch nicht versprechen das ich aktiv bin, wegen Schule und so und weil ich bald 10 Tage auf Ski- Freizeit bin und joa😂❤️

-Leonie❤️⚡️