11. kapitel

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manu riss die augen auf liess mich los und ging einen stritt nach hinten "du weisst es?" "TUT MIR LEID TUT MIR SOO LEID" schrie ich ich fühlte wie sich tränen in meinen augen bildeten ich fühlte mich als wäre ich kurz vorm zusammenbruch "seit wann" fragte manu alles was er sagte war so ruhig so gefühls los das seine worte wie messerstiche ankamen es tat so.weh ... dieses gefühl alles kaputt gemacht zu haben dieses gefühl zu begreifen das er mir doch eine menge bedeutete "ein paar stunden" sagte ich mit zittriger stimme "ich hab's gegooglet" versuchte ich es ihm zu erklären

manuel setzte sich auf sein bett und sagte eine weile nichts

"soll ich gehen" fragte ich ihn doch er sagte nichts "ich kann meine mutter fragen ob wir ein hotel nehmen können" "nein...schon ok" "was nur...nur ok du bist nicht sauer?" "nope" "ist das dein ernst" "du klingst so als würdest du wollen das ich sauer bin...vergessen wir das ok"

Ein blick hinter die Maske (GLP)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt