Kurzgeschichte Teil 1

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Pov.Martin
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Das alles ist nun schon 3 schmerzhafte Monate her , doch ich kann es immer noch nicht glauben, das sie Tod sind.Der Wunsch in mir zu sterben und zu meiner Frau und meinem Kind zukommen wurde von Tag zu Tag immer größer. Wenn ich sterben würde würde es niemanden auffallen meine Familie ist schon Vorlage Zeit gestorben.
Freund hab ich nicht.
Ich hatte nie wirklich Zeit, da ich nach der Arbeit nur Zeit mir Ihr verbracht habe.

Wie jeden morgen werde ich von meinem Wecker geweckt. Ich liege in einem alten Bett. es ist weder schön noch hässlich. Ich stehe auf in den Rucksack den ich gestern vorbereitet habe und mache mich auf dem Weg zum Strand. Als ich am Strand ankam fühlte ich einen Eimer mit Wasser nahm den Beton aus meinem Rucksack und mischte ihn mit dem Wasser. Als der Beton fertig war zog ich meine Schuhe und Socken aus. Ich stellte meine Füße in den Eimer mit dem Beton und ließ den Beton aushärten. Nun ist der Beton fertig ausgehärtet ohne über was anderes nachzudenken sprang ich vom Steg.

Das Wasser ist kalt, aber nicht zu kalt eher angenehm.ich merke wie ich immer mehr zum Boden sinke.
ich merke den Sand der langsam aufgewirbelt wird. Als ich meine Augen öffne sehe ich Fische.
Es ist wunderschön.Warum habe ich nie Zeit so etwas vorher schon zu sehen.Die Luft wird knapp ich werde etwas panisch,auch wenn ich es mir doch so gut überlegt habe habe ich trotzdem Angst vorm Tod.Egal jetzt ist es vorbei. Ich merke wie das Wasser in meinen Lungen eindringt.Meine Augen werden immer schwerer und ich werde bewusstlos.

Ich weiß nicht wie viel Zeit verging doch auf einmal öffnete ich meine Augen.
Ich hustete sehr viel Wasser und noch etwas Blut.Ich war wieder am Steg.Nein nicht am Steg am Strand was mache ich am Strand?Ist der Himmel ein Strand? Bin ich endlich bei meiner Familie,aber wenn ich tot bin warum tut meine Lunge dann so weh.Ich möchte mich aufrichten aber es geht nicht.Ich habe zu starke Schmerzen.Als ich es doch schaffe sich ein Wal er ist sehr klein maximal 1,50 m.Wurde er von seiner Mutter verstoßen?

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369 Wörter

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