Kami's Keller, Story of Pavid und eine unerlaubte Liebe

The Story of Pavid Kapitel 1

Der Christopher Street Day manche nennen ihn den Tag der Helden aber nennen wir ihn hier einfach mal den Tag andem Pavid real wurde dies ist eine romantische Affaire zweier Männer welche sich unter komischen Umständen kennenlernten und die vom Schicksal für einander bestimmt waren. #Pavidisreal

David war heute mal wieder zum jährlichen Christopher Street Day aufgebrochen er hatte seine LGBT Flagge und ein etwas freizügeres Outfit gewählt da er vorhatte sich die Möglichkeit ,alle Männer die wie er waren auf einem Fleck zu haben, nicht entgehen lassen wollte und außerdem schon lange nach seiner großen Liebe suchte. Er war extra schon eine Stunde bevor es los ging da um sich die besten Männer rauszusuchen und diese auch direkt mal anzusprechen doch wie er feststellen musste waren die meisten leider nicht an ihm interessiert oder vergeben. Dies zog sich über den ganzen Tag und David fing an sich ein bisschen volllaufen zu lassen.

Eine halbe Flasche Vodka und einige Cosmopolita später ging David nun schließlich wieder Richtung nach Hause bis er an einer Bar vorbeikam die zum Cristopher Street Day nur für Schwule geöffnet war er entschied sich daher mal reinzuschauen denn was hatte er schon groß zu verlieren außer seiner Analenjungfräulichkeit. Er öffnete die schwere Holztür und kam in einen rosa beleuchteten Raum es waren kaum Leute da, außer zwei Männern welche nicht ganz seinen Geschmack trafen aber David wollte eigentlich zu diesem Zeitpunkt einfach nur eine Sache geliebt werden auf eine besondere Art und Weise. Er ging hinein und setzte sich neben einen der zwei Männer auf einen Barhocker die beiden unterhielten sich wohl gerade über den Abend und was sie noch so geplant hatten. David merkte relativ schnell das wohl beide schon vergeben waren, er wollte gerade wieder gehen als der Barkeeper aus der Küche kam ein Traum von einem Mann muskulös braungebrannt und das Gesicht eines Gottes. Zumindest in Davids Erinnerung. So sah er wirklich aus:

Doch zu diesem Zeitpunkt nam David das nicht war und so drehte er sich wieder zum Tresen und bestellte sich einen weiteren Cosmopolita und fing an dem Barkeeper welcher Pascal hieß sein Herz auszuschütten.

David vom Suff benebelt: Issch habee schn ales verducht abeeeer keiner diefer geilen Typen will waf von mia ik konte heuln ween ich daram duenken tuh wadrum wiel kimner wes von mir?!?!

Pascal nüchtern: Ach komm mein Freund lass den Kopf nicht hängen aber du solltest vielleicht echt weniger trinken du bist schon gut weg also wie wäre es absofort mit Wasser?

David: Neeeiiiiin ich wils doh einpack nur FICKN waf solder Scheiß warun will keimer wass von mir?!? Bing ick ssoooo heslig?

Pascal: Nein du bist doch kein Stück hässlich du bist sogar ziemlich attraktiv ich würde was von dir wollen aber ich bin nicht schwul sorry mein Freund.

David: Ah kom shon du wilst es doch auh ich weis es genau!

Pascal: Nein wirklich ich bin kein Stück schwul also um ehrlich zu sein bin ich eher der Fan von festen Beziehungen als einfach nur einem One night stand.

David: Isch würe dish auch als fefsten Freumd nehmen solage di mich nnimmst.

Pascal: Wie gesagt ich bin nicht schwul.

David lehnte sich nach vorne, nahm Pascal's Gesicht zwischen die Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen diese Szene blieb für mehrere Sekunden so bis David sich von ihm löste und ihn erwartungsvoll anschaute.

Pascal welcher noch ganz perplex von dem gerade geschehen war wusste nicht was er machen sollte jedoch merkte er dass er vielleicht doch Gefallen daran finden konnte.

Nach mehreren peinlichen Sekunden des Schweigens nahm Pascal einen großen Schluck Vodka aus der Flasche und beugte sich nach vorne um David einen weiteren Kuss zu geben um sich sicher zu sein ob er das nicht vielleicht doch auch wollte.