The life of a Queen

1. Die blonde Schönheit

Jason und George beschließen, dass sie diesen besonderen Geburtstag von George richtig feiern werden und noch sehr viel Spaß haben wollen. Sie gehen in eine Disco, in der sie sich gegenseitig eine Frau für heute Nacht aussuchen. 

Mit Jasons Audi R8 fahren sie zur Disco und werden in die VIP Lounge gebracht. "Jason!" George versucht seinen Bruder auf sich  aufmerksam zu machen. Die laute Musik, die umherspielenden bunten Lichter und selbstverständlich und hauptsächlich lenken ihn die heißen Frauen mit ihren knappen und engen Kleidern ab. Langsam bekommt George die Aufmerksamkeit von ihm. "Ich hab ein Lady für dich!" unauffällig zeigt er seinem Bruder welche Frau er meint. "Gut George, ich nehme sie hier aufm Klo und dann suchst du mir die nächste aus und nimm mein Autoschlüssel, ansonsten verliere ich ihn wieder." Mit einem Augenrollen macht George seinem Bruder klar, dass er nicht daran glaubt, dass er es schafft, woraufhin Jason zielstrebig auf sie zugeht. 

George ist schon ziemlich lange bewusst, dass er nicht mehr nur herum ficken will. Er möchte etwas Festes, etwas Echtes. Mit seinen 40 Jahren ist ihm langsam bewusst geworden, dass er sich etwas Anderes von seinem Leben erhofft hat, er hat beruflichen Erfolg, Geld und seinen Bruder, jedoch keine Liebe. Das ist nicht das Leben, dass er sich vorgestellt hat.

Nach unzähligen Frauen die sich Jason in der Disco ausgesucht  und sein Glück bei ihnen versucht hat, geht er zurück zu seinem Bruder, der an der Bar sitzt und seinen Wodka Kirsch schlürft. "Auch mal wieder da?" fragt George ihn nebenbei . Er setzt sich neben George und bestellt sich ein Bier. "Wo starrst du denn hin? Jason schaut sich in der Menge um bis ihm eine wunderschöne Frau auffällt, eine junge, dunkelhäutige, blonde und riesige Schönheit. "Gefällt sie dir?" Sie hat ein langes, wunderschönes und elegantes Kleid an. Es ist an ihren Hautton angepasst und es besteht zum größtem Teil aus goldenen Pailletten, an den Seiten ist es bis zu der Hüfte aufgeschnitten, wodurch sie sehr reizvoll wirkt. Nach dem die zwei sie betrachtet haben meint Jason "Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, die ist ne Nummer zu groß für dich." Er weiß, dass sein Bruder so etwas nicht gerne hört, weshalb George sich auf den Weg macht zu der dunkelhäutigen Schönheit. 

Er setzt sich neben sie. "Hi, bist du gefallen?" ihre Reaktion ist ausschließlich ein verwirrter Blick mit einem leichtem Grinsen. "Shit, der geht anders. Es tut mir leid ich hatte es so gut in meinem Kopf und dann war ich hier und du schaust mich an und ich wusste einfach nichts mehr. Tut mir sehr leid, ich lass dich in Ruhe." Ihr Grinsen wird breiter. "Ach was, bleib doch hier. Ich bin Ru und du?" "George." antwortet er knapp. "Möchtest du vielleicht etwas trinken?" "Gerne, such du mir bitte etwas aus." antwortet sie ihm reizvoll. "Wie wäre es mit einem Sex on the Beach, übrigens hinter meinem Haus ist der Strand hab ich dir das schon gesagt?" Ru versucht ernst zu bleiben, was nicht besonders leicht ist bei diesem Grinsen von George. "Gerne." antwortet sie mit einem breitem Grinsen. 

Etwas später am Abend ergreift George das Wort "Hast du vielleicht doch lust auf Sex on the Beach bei mir?" Vorsichtig stütz sie sich auf seinem Oberschenkel ab und läuft anschließend ohne Worte weg. George bleibt verwirrt sitzen, was sie bemerkt. "Komm doch mit." sie nimmt seine Hand und läuft aus der Disco raus. George führt sie zu Jasons Auto und sie fahren zusammen an Georges Strandvilla. 

"Das ist dein Haus?" fragt sie ihn erstaunt. Er nickt ihr zu und steigt aus, sie folgt ihm bis zum Strand. George kommt ihr näher und möchte sie küssen, jedoch blockt sie ab. "Dir ist aber bewusst, dass ich nicht so eine bin, die leicht rum zu kriegen ist. Ich werde nicht mit dir schlafen." erklärt sie ihm mit einem ernsten Blick und Ton, woraufhin er verwirrt schaut. "Waren das keine Anspielungen?" fragt er Ru verunsichert. "Zeig mir doch mal dein Schlafzimmer." verlangt sie. Verwirrt führt er sie hin. "Deinem komplettem Haus fehlt der weibliche Touch." sie drückt ihn auf sein Bett und setzt sich auf seinen Schoß. Vorsichtig beugt sie sich runter zu ihm und küsst ihn leidenschaftlich. "Ich versteh gar nichts mehr." gibt er beim nach Luft schnappen zu. "Musst du auch nicht." Langsam küsst er sich von ihrem Mund an ihrem Hals herunter und will ihr das Oberteil ausziehen, jedoch nimmt sie seine Hände und packt sie an ihre Hüfte, bevor er sie ausziehen kann. Er versteht diese Frau nicht, sie ist ganz anders als die Frauen die er sonst hatte, wiederum macht sie das auch viel interessanter als die anderen Frauen. 

Reizvoll öffnet sie seine Hose und lässt sie an seinen Beinen herunter gleiten. George wird nervös, es kommt immer näher, genau das was er wollte, jedoch hat er angst, angst sie zu verletzen, was nicht gerade selten bei ihm vorkommt. Er hat einen überdurchschnittlich großen Penis, weshalb Frauen oft einfach wieder verschwinden. Ru ist anders als die anderen Frauen, sie hat etwas besonderes an sich, sie ist geheimnisvoll und überwältigend schön, er kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, weshalb er sich auch dazu entscheidet einfach nicht mehr zu denken, sondern die samt weiche Hand von Ru an seinem Penis zu genießen bis er eine Errektion hat. "Hast du Gleitgel da?" er greift zu der Nachttischschublade und holt es raus, großzügig cremt sie seinen Penis damit ein. "Äh Ru." beginnt George zu sprechen. "Ich versteh das hier gerade überhaupt nicht, liegt entweder daran, dass ich etwas zu viel getrunken habe oder daran, dass ich dumm bin, aber was ist mit einem Vorspiel?" sie hält ihre Hand vor seinen Mund und führt vorsichtig seinen Penis in sich, woraufhin ein leises schmerzhaftes Stöhnen aus ihrem Mund entweicht. "Hab ich dir weh getan? Es tut mir so leid." sie lächelt ihn an. "Es ist alles gut, ich habe mich nur erschrocken, ich hab ihn etwas kleiner eingeschätzt. Ich muss mich nur kurz an ihn gewöhnen. Nach der kurzen Pause reitet Ru wild, aber dennoch leidenschaftlich auf George. 

Vorsichtig geht Ru von George runter und legt sich in seinen Arm. "Das war mit Abstand der beste Sex, den ich je hatte." versichert George ihr. Er beobachtet sie"Irgendwas an ihren Haaren ist komisch" fällt ihm auf. Kurze Zeit später ist sie eingeschlafen und er schaut sich ihre Haare näher an. Vorsichtig geht er hinter ihr Ohr. "Eine Perücke? Warum trägt sie eine Perücke?"