The life of a Queen

2. Die Wahrheit

*Ru's Sicht*

Von der Sonne, die durch das riesige Fenster scheint werde ich langsam wach. In den Armen eines so attraktiven, starken Mannes auf zu wachen ist schön, man fühlt sich geborgen und sicher. Meine Augen wandern nach unten, eine Erektion, was auch sonst. Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Vorsichtig drehe ich mich zu ihm und beginne mit Küssen auf seiner Brust. George öffnet mit einem breiten Grinsen die Augen, als ich an seinem Penis angekommen bin legt er seine Hand vor meinen Mund. "Ich will dich küssen!" er zieht mich ruckartig zu sich hoch und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Ich spüre wie sein Penis gegen meinen Arsch drückt. "Ich glaube da freut sich jemand mich zu sehen." flüstere ich ihm verführerisch ins Ohr. Vorsichtig massiert er meine Brüste. Ich glaube mittlerweile, dass ihm gar nicht bewusst ist, dass ich keine echten Brüste habe. "Ich will dich." stöhnt er mir ins Ohr. "Dann nimm mich doch." Er nimmt seine Hände weg von meinen Brüsten und gleitet langsam unter mein Kleid. Zum Glück merke ich früh genug, was er vor hat und nehme seine Hand in meine. "Ich will es Anal." er reißt seine Augen auf. "Anal?" fragt er mich ungläubig. Vorsichtig creme ich seinen Penis mit dem Gleitgel ein und führe ihn in mich ein. Er ist so liebevoll und besonders. ich kann mich in ihm verlieren, wenn ich ihn anschaue ist alles auf der Welt verstummt und ich kann mich nur noch auf ihn konzentrieren.

Plötzlich wird die Türe aufgerissen und ein mir fremder Mann kommt rein. "Bruder da hast du dir aber wirklich ne heiße Schnecke geschnappt!" schreit er durch den Raum mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Schützend zieht George die Decke über mich. Ein wütender Blick folgt. "Hau ab!" "Ich wollte dir nur kurz sagen, dass wir in einer halben Stunde einen Termin haben, also beeil dich."er verschwindet wieder so schnell, wie er auch kam. vorsichtig setzt George sich auf. "Es tut mir so leid Ru." vorsichtig gehe ich von ihm runter "Ist okay." antworte ich ihm mit einem etwas traurigen Unterton. "Kann ich deine Nummer haben?" fragt er voller Hoffnung in der Stimme, mein Herz schlägt plötzlich so schnell und ich spüre wie mein Gesicht rot werden würde, wenn ich nicht so viel Make Up im Gesicht hätte. "Gib mir dein Handy." seine Augen werden größer "Ich glaube nicht, dass das so gut wäre." mein Blick zeigt ihm, dass ich nicht locker lassen werde, woraufhin ich sein Handy bekomme. Viele Frauen Namen mit Zahlen hinter dem Namen sind in seiner Kontaktliste eingetragen. "Was hat das zu bedeuten?" Frage ich ihn neugierig. "Es sind auf keinen Fall Frauen mit denen ich geschlafen habe und das ist auch keine Bewertungen." Das macht mich neugierig. "Wie würdest du mich bewerten?" wie aus einer Kanone geschossen antwortet er. "9 - 10" Mein Blick wird starr. "Ich meinte 19 wirklich." versucht er zu erklären "Natürlich meintest du 19 und nicht 9!" jetzt habe ich zu 100 Prozent verkackt. Ich speichere mich unter Ru19 ein und gebe ihm sein Handy zurück.

*George's Sicht *

Verdammt das ist doch bestimmt die Falsche Nummer. Sie ist toll, wunderschön und lustig dazu auch noch ne kleine Bitch, sie ist einfach so perfekt ich bring Jason um wenn das die falsche Nummer ist. Sie packt ihre Sachen zusammen und verschwindet aus meinem Leben, hoffentlich nicht für immer. Ich ziehe mir meinen Anzug an und laufe rüber zu Jasons Haus. "Erzähl mir alles." mit diesen Worten begrüßt er mich. Wir setzen uns ins Auto und fahren zu unserem Termin, dort angekommen kann ich nur noch an Ru denken. Ich kann nur noch an ihr Gesicht, ihre Zähne, ihre Lippen ihre perfekten Augen und ihren wunderschönen Körper denken.

Nach dem Termin gehen wir zusammen an den Strand hinter meinem Haus und trinken ein paar Bier. "George was ist los? Du bist so abwesend." Meine Gedanken sind immer noch bei ihr. "Jason. Ich glaube ich habe mich verliebt." Gebe ich zu. "Wow echt? Ich dachte das war nur ein Nacht-fick." Mein genervter Blick zeigt ihm, dass er etwas falsch gemacht hat. "Oh feiner Herr, ich wollte Ihren weichen Kern nicht verletzen My Lady." Er steht auf und stampf wütend davon.