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Wie schon im ersten Band erwähnt, knüpft das nächste Kapitel dirrekt am letzten an. ♥️
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Endlich angekommen , gehen wir alle den Gang richtung Treppe , die uns in das dunkle LA bringt.Draußen bläst mir die Wärme Luft um die Haut,  ich atme diese mit unglaublichen Glücksgefühlen ein.Ich dreh mich und schaue mich um, dann schaue ich zu Justin und sehe wahrscheinlich extrem emotional aus.Er sieht mich besorgt an und zieht mich in seine Arme."Ich bin so glücklich Justin"sage ich und schaue zu ihm rauf.Er lächelt  mich an und küsst mich kurz."Ich auch Baby ,  glaub mir"spricht er und küsst mich sanft."Leute " ruft uns einer von unseren Leuten die schon dabei sind das Gelände zu verlassen.Justin nimmt meine Hand und verschränkt unsere Finger mit einander, damit wir mit Spike zu seinem Auto laufen können.

Als wir das Gelände verlassen haben,  verabschieden wir uns von allen , auch von Haylie denn sie kommt erst in ein,  zwei Stunden nach.Glücklich gehe ich mit Justin zu seinem weißen Lamborghini. Ein Schauer läuft mir über meinen Rücken, noch nie habe ich mich so sehr auf ein Auto gefreut.Weil es seins ist, womit wir schon so viel erlebt haben.Ich weiß was darin schon alles passiert ist und was noch passieren wird.Justin verstaut unsere Koffer und öffnet mir meine Beifahrer Tür , ich steige mit Spike ein und schaue zu wie Justin es uns gleich tut.Er sieht mich mit einem unverkennbaren Strahlen an und legt mir seine wundervollen Lippen auf.Ich rutsche näher und küsse ihn sanft zurück.

Er lässt von ihnen ab und startet den Motor, glücklich lehne ich mich zurück und spüre Justins Hand auf meinem Schoß, weshalb ich mir eine  Freudenträne verkneifen muss.Tief durch atment schaue ich aus dem Fenster und sehe ein im dunkeln beleuchtetes LA, gott wie sehr ich es hier vermisst habe.Ich drehe mich wieder nach vorne und schaue auf mein Handy es ist 22:12 Uhr.

Als wir in unsere Straße fahren wo eine Viller nach der anderen steht , bin ich aufgeregt wie ein kleines Kind an Weihnachten , oder ein Belieber auf einem Konzert.Der Wagen wird langsamer und fährt in unsere Auffahrt.

Justin hält an und nimmt meine Hand die er lächelnd küsst."Wir sind da Baby"säuselt er und steigt aus seinem Auto.Ich tue es ihm gleich und schaue auf unser Zuhause, Gott wie sehr ich da jetzt rein will.Justin holt unsere Koffer aus dem Kofferraum und trägt sie zur Haustür.Schnell stellt er sie ab und schließt sie auf.Ich drück sie auf und gehe ins riesige Wohnzimmer, es kommen gerade solche Glücksgefühle hoch das kann ich garnicht beschreiben.Justin stellt die Koffer ab und schließt die Tür hinter sich.Ich kann nicht anders als ihm um seinen Hals zu fallen und mich mit vielen Freudentränen in seiner Halsbeuge zu verstecken.Er schlingt ebenfalls seine Arme um mich und trägt mich nach einer Weile unsere Treppe hoch.

Vor unserem Schlafzimmer lässt er mich runter und küsst mich kurz."Ich hol eben unsere Koffer"lächelt Justin und poltert die Treppe runter.Ich freue mich einfach so sehr und öffne die Tür zum Schlafzimmer ,als ich das Licht an mache , trifft mich der Schlag,  im guten Sinne , im sehr guten Sinne.Das Zimmer ist Komplett neu und tausendmal schöner als es eh schon war.Unser Bett ist noch pompöser, wärend die Wand eine Mischung aus hell braun und beige ist.Das Bettgestell ist am Kopfende hoch, breit und gepolstert, was mit den vielen Kissen und Decken in weiß perfekt harmoniert.Wie ein kleines Mädchen in einem riesigen Einkaufszentrum gehe ich weiter in den Raum rein und muss vor ungeubigkeit schlucken.In der Mitte tront ein prächtiger Kronleuchter ,  an den Seiten von der Decke kleine LED Lichter in Kreisform.Die Wand gegenüber von unserem Bett ist eine einzige Spieglfront die das kuschelige und riesige Zimmer zu gleich wiederspiegelt.Der Boden ist aus dunklem Paket,  wird aber von einem XL wuschel Teppich in schneeweiß geschmückt.Zwei passende Nachtschränke und Stehlampen , so wie Vorhänge und der dunkle Schrank neben dem Badezimmer Eingang machen dieses wunderschöne Zimmer komplett.

Das hier ist einfach nur ein Traum, es ist so luxuriös und kuschelig zu gleich.Vorallem die Kerzen die auf den Komoden stehen und die weißen Sessel mit  den Kissen drauf.Dieser atemberaubende Teppich und dieses Bett.Dadurch das ich das gedämte Licht an gemacht habe,  sieht es noch gemütlicher aus.Ich könnte mir kein schöneres vorstellen.Wenn ich an die nächsten Stunden mit Justin hier drinne denke, zaubert sich ein breites Lächeln auf meine Lippen."Gefällt es dir?"fragt mich die schönste Stimme der Welt und gehört dem schönsten Mann der Welt, der triumphierend im Türrahmen steht.Ich schaue ihn so unfassbar glücklich an und warte darauf, das er auf mich zu kommt.Wieder laufen mir ein Paar Tränen über die Wangen, die ich lächelnd weg wische.Justin legt seine Hände auf meine Talie und schaut mich sanft an."Danke Justin, das Zimmer ist wunderschön , nein es ist... ich kanns garnicht beschreiben."Schwärme ich und fahre Justin auf seinen Nacken um ihn dort zu kraueln."Wieso tust du so etwas, das habe ich doch garnicht verdient"schluchze ich glücklich, er zieht mich noch fester zu sich und streicht mir eine Strähne hinters Ohr."Du hast es verdient glaub mir, nachdem ich gemerkt habe das es dir in diesem Zimmer nicht mehr gut ging ,musste ein neues her"erklärt er und legt mir seine sanften Lippen auf.Sofort erwieder ich in unseren Kuss und lasse mich völlig gehen.Justin drängt mir seine Zunge sanft entgegen und küsst mich mit unfassbar viel Liebe.Langsam gehe ich rückwärts und ziehe Justin mit mir.Vorsichtig lassen wir uns auf diesem wunderschönen Bett sinken.Meine Hände fahren auf seine Arme die er neben meinen Schultern abgestützt.Wegen Luft Mangel löst er sich von meinen Lippen und sieht mich unglaublich sanft an, das mein Herz extrem gegen meine Brust hämmert.Ich liebe dich so sehr Justin, so so sehr"wipser ich und küsse ihn noch einmal sanft.Wieder lösen wir uns und schauen uns einfach nur an."Das hier, das Zimmer, der Antrag....alles was du bisher getan hast ist so,  soo viel.Ich danke dir für alles.Vorallem zu wissen das du mich liebst und mich all die Monate nicht vergessen hast.Ist das aller größte Geschenk was du mir machen konntest.Dann machst du mir auch noch einen Antrag und hast aus mir mit Abstand, die glücklichste Frau auf Erden gemacht"schütte ich ihm mein Herz unter Tränen aus und schaue ihn so unfassbar glücklich  an.Nein wir beide schauen uns unglaublich glücklich an."Ich musste dich zurück holen, es ging mir so schlecht.Es war die schlimmste Zeit meines Lebens.Ich hatte so viel Hoffnung in den Antrag gesteckt.Ich hatte solche Angst, wenn du mich zurück gewiesen hättest.Dann-"schnell nehme ich Justins Gesicht in meine Hände und küsse ihn liebevoll."Baby wie oft hab ich mir gewünscht das du einfach aus dem Fahrstuhl kommst, ich habe mir jede Nacht so sehr gewünscht in deinen Armen zu liegen und jetzt darf ich es endlich wieder.Ich habe jede Nacht um dich geweint " erkläre ich und schaue ihn mit verschiedenen Emotionen an.Justin streichelt mir über meine Wange und sieht mich traurig an."Ich weiß , es hat mir das Herz gebrochen als ich dich gehört habe"beichtet er mir und lässt mich verwirrt grübeln, wann hat er mich gehört ? "Wann ha-",,Ich war am Abend davor bei euch Zuhause, um Haylie mit in den Plan ein zu weihen,  da habe ich dich gehört.Du weißt ja nicht wie sehr ich zu dir wollte.Aber ich musste mich an meinen Plan halten.Ich musste mir am Morgen darauf erstmal mehrere Energie Drinks kippen, weil ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte"Beim letzten Satz muss er kurz grinsen.Ich schaue ihn einfach nur schockiert an.Ich hätte einfach nur die Tür auf machen müssen und er wär da gewesen.Mein Justin, um den ich geweint hatte ? Also hatte ich mich an dem Abend nicht getäuscht, als ich Stimmen zu hören geglaubt hatte.Naja ich darf mich nicht beschweren.Denn seine Überraschung ist mehr als alles andere gelungen."Baby?"fragt er mich verwundert, da ich mal wieder Tagträume."Oh ja sorry"sag ich schnell und kicher.Er grinst und steigt wieder vom Bett um mir seine Hand zu geben.Dankend nehme ich sie an und stelle mich hin.Erledigt von diesem Tag ziehe ich meine Schuhe aus und sehe Justin bittend an."Kannst du Haylie auf machen, ich muss dringend duschen" sage ich und sehe ihn bettelnd an."Ja"schnaupt er , da er genau so müde ist."Danke Baby , darfst mir auch Unterwäsche raus legen " sage ich und bringe ihm zum strahlen.Kichernd gehe ich ins Badezimmer und bekomme gleich den nächsten Glücks Schub.Ich habe dieses Badezimmer so vermisst.Mir ist Luxus ja nicht wirklich wichtig, aber diese Badewanne und diese Dusche,  ich liebe dieses Badezimmer.Zufrieden ziehe ich mich aus und steige unter die Dusche.

Das ist so ein Unterschied, ich fühle mich hier so wohl, weil es einfach unser Zuhause ist.Kein Vergleich zu New York, das ist einfach nicht meine Welt, vorallem diese Dunkelheit.....im Apartment schrecklich.
Fertig steige aus der Dusche und gehe ans Waschbecken , um mir meine Zähne zu putzen und meine Haare zu föhnen.Mit meinem Handtuch verlasse ich das Badezimmer und komme in unser wunderschönes Schlafzimmer.Justin ist nirgends zu sehn, dafür die Unterwäsche die er mir aufs Bett gelegt hat.

Ein schwarzes spitzen Höschen, typisch.Grinsend lasse ich mein Handtuch fallen um mir die Unterhose an zu ziehen.Ich will mir gerade den BH vom Bett nehmen,  da merke ich erst das Justin mir nie einen da hin gelegt hat.Ich will  nach ihm sehn ,da kommt Justin in Boxershorts und T-shirt rein.Fragend verdecke ich meine Brust mit einem Arm und setze mich auf die Bettkante."Du hast den BH vergessen"kläre ich ihn auf und beobachte wie er sich direkt vor mich stellt und seine Hand auf meinen Arm legt , um ihn von meiner Brust zu nemen."Ich hab ihn nicht vergessen " raunt Justin und gibt mir einen Kuss aufs Schlüsselbein.Ich schau ihn kichernd an und ziehe anschließend eine Augenbraue hoch."Dann musst du dein T-shirt auch aus ziehen"vordere ich ihn auf und helfe ihm beim ausziehen.Besser, viel besser.Justin sieht mich von unten bis oben an und muss die Luft scharf einziehen.Was mich wieder zum kichern bringt.

Er sieht mich total niedlich und heiß zu gleich an.Sanft legt er seine Hand auf meine Wange  um mich liebevoll zu küssen , unsere Zungen machen alles viel zärtlicher und verdammt,  selbst mir fällt es schwer.Wie soll ich es bis zur Hochzeit ohne diese Art von Nähe aus halten, ohne diese Art Nähe von ihm.Justin streichelt mir wärend dessen über meine Wange und fährt auf meine Schulter um mir dann bis zu meiner Brust zu fahren.Als er sanft über sie fährt brech ich den Kuss ab, kein Sex mehr Madeson.Justin sieht mich verwirrt an und will mich wieder küssen,  da halte ich ihn an seinem Oberkörper auf."Madeson was ist los?"fragt er.Ich sehe  ihn unsicher und nervös zu gleich an."Justin ic...ich will keinen Sex mehr"als ich das Ausgesprochen habe sieht Justin von aufgeschmissen und enttäuscht bis hin zu ungläubig und angepisst aus, seine Lippen formen ein O und seine Augen sind fast zu gekniffen.Da merke ich das ich den Grund vergessen habe."Also bis zur Hochzeit, ich will da...das die Hochtzeitsnacht besonders wird"Erkläre ich stotternd und verlegen.Justin geht einen Schritt zurück und sieht mich mit großen Augen an , bevor er sich mit seinen Händen tief durch atment durchs Gesicht fährt und anschließend seine Arme in die Hüfte stemmt und an die Decke starrt.Gott er tut ja so als würde ich ihm die Luft zum Atmen nehmen.
Als wäre es eine komplizierte Mathe Aufgabe schaut er mich sprachlos an."Also wenn ich das jetzt richtig verstehe willst du einem Mann den Sex entziehen?"fragt er mich ungläubig mit zwei Schlitzen,  die mal seine Augen waren.Verlegen schaue ich auf meine Hände die nervös mit einander spielen.Da kommt Justin auf mich zu und legt seine Hände auf meine."Baby sie mich an"sagt er, was ich  tue."Baby das funktioniert nicht, ich brauch dich"erklärt er entschuldigent.Schnell spüre ich die Enttäuschung in mir.Ich nick leicht und schaue wieder auf meine Hände.Sanft streichelt Justin über meine Arme "Baby ist dir das wirklich so wichtig?"fragt er mich behutsam.Unsicher schaue ich zu ihm hoch und nicke leicht.Da beißt er sich auf seine Lippe,  als würde er gerade nach einer Lösung suchen."Gut, dann machen wir das eben so"versucht er überzeugt zu klingen, in seiner Stimme ist aber ganz klar ein klagen herraus zu hören.Sofort legt sich ein breites lächeln über meine Lippen , was ihn ansteckt."Bist du dir denn sicher das du diesem Körper wiederstehen kannst?"fragt er mich eingebildet und zieht dabei grinsend seine Augenbrauen hoch.Ich schüttel  einfach nur lachend den Kopf "Spinner"ärger ich ihn und krabbel zum Kopfende um unter die Decke zu krichen.Justin hat aber vollkommen recht, wie soll ich es ohne diesen Körper aushalten.

Er tut es mir gleich und zieht mich in seine Arme."Glaub mir Justin es ist besser"versichere ich ihm und rücke so nah an ihn rann , das zwischen uns kein Blatt mehr passt.Er schließt die Augen und knipst das Licht aus."Gute Nacht babe"murmelt Justin vor sich hin und drückt mir einen Kuss auf meine Stirn.Worauf hin ich lächeln muss, ich bin froh das Justin es akteptiert.Erfreut ist er darüber aber nicht, das er mir eben nicht geantwortet hat sagt schon alles.Naja dafür darf er sich danach mehr denn je aus toben...hehe.Müde kuschel ich mich gegen ihn und schlafe schnell ein.

Soulmate love 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt