Die Morgensonne schien auf die zwei Jungs, die gerade noch schliefen. Ein Rascheln kam aus dem Busch neben ihnen. Es war so laut dass Jason auf wachte. Etwas ängstlich und besorgt wachte er Maik auf. Doch Maik schlief nur weiter. "Scheiße." Flüchte er leise zu sich. Jason schaute nach links zur Tasche, wo sie ihre Sachen drin hatten. Er holte sie zu sich und suchte nach der Pistole.
Endlich hatte er sie gefunden und das ruscheln wurde immer lauter. "Ich habe eine Waffe!" Schrie er zum Busch hin. Durch sein Schrein weckte er Maik "Was ist los?" Fragte er müde und erschöpft. Jason bewegte sein Kopf zum Busch hin, als Zeichen dass dort jemand ist. Maik der nichts verstand schaute nur verwirrt zum Busch. Es raschelte wieder und jetzt ist auch Maik hell wach und machte sich bereit zum schlagen.
Das Rascheln würde jetzt noch Laute und auch näher. Beide schwammen in Schweiß. Es kam immer näher und näher. Jason war wie ein gefroren als er sah was es war und Maik machte sich lustig. "Oh nein. Eine böse Katze! Nicht dass sie und auf frisst!"
Wenn Blicke töten könnten, währe Maik jetzt Tod durch Jasons Blick. Die katze kam immer näher und setzte sich dann vor den zwei hin. Mit seinen großen blauen Augen schaute es die zwei Jungs an, als wollte es was. "Vielleicht ist es hungrig?" Jason schaute zu Maik und wollte gerade Essen rausholen, als Maik seine Hand weg schlagte. "Bist du bescheuert. Wir brauchen es selbst!" Mäkerte er, doch Jason nahm trotzdem ein Stück Fleisch raus "Schau dir die Katze an. Sie ist noch dünner als wir! Und wer weiß wie lange sie nichts gegessen hatte?" Maik war jetzt nur noch mehr genervt. "Es ist doch ein Raubtier. Es hat bestimmt eine Maus gegessen oder so was!" Jason schaute zur Katze und dann zum Stück Fleisch "Vielleicht aber trotzdem ist es zu dünn." Äußerte sich Jason und schmeißte das Stück hin.
Die Katze fing an zu schnurren und genießte das Fleisch. Jason ging langsam auf die Katze zu um sie zu streicheln. "Ich glaub nicht das es dir vertrauen wird." Doch die Katze hob ihren Kopf hoch und berührte mit der Stirn Jasons Hand. "Doch sie vertraut mir." Maik schaute nur genervt zur Tasche und holte eine Karte raus. "Wir sollten bald weiter gehen. Und vergiss deine Sachen nicht." Jason nickte und hörte auf die Katze zu streicheln.
Nach dem sie alles wieder ein gepackt hatten, machten sie sich weiter auf den Weg, mit der Katze hinter ihnen. "Willst du die Katze behalten?" Fragte Maik Jason "Würde ich gern aber sie sollten ihren eigenen Willen haben und gehen sollen wenn sie will." Maik lachte leicht "Kein Wunder dass jeder dich im Dorf mag." Gab Maik von sich und schlug Jason gegen die Schulter. Beide lächelten sich an und gingen weiter.
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Freedom for the Workers
AdventureJason ist ein 16 Jähriger Junge, der aufgrund der sozialen Stellung seiner Eltern, schon mit 5 Jahren anfangen musste zu arbeiten. Mit dieser Stellung kann man nichts machen als zu arbeiten. Und es sind keine guten Jobs. Die meisten Kinder werden v...