Kapitel 3

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Kapitel 3

„Und das ist die Mensa", erklärte Luna mit leiser, eingeschüchterter Stimme und drückte ihre Bücher fest an ihre Brust. Es war anders mit Mason durch die Gänge der Schule zu laufen. Seine Gegenwart machte sie nervös und neugierig zugleich.

Es schien ihr auch so, als würde er versuchen ihr nicht zu nahe zu kommen, doch sie konnte nicht sagen wieso.

Vielleicht wollte er nur von ihr, dass sie ihm die Schule zeigte, weil er mitleid mit ihr hatte? Möglich war es.

„Es ist Mittagspause. Willst du was esen?", fragte er und Luna drehte nervös eine strähne, weshlb ihr die Bücher, die sie nur noch mit einer Hand hielt, aus den Händen fielen und zu Boden krachten.

Luna wurde rot im Gesicht. „T-Tut mir leid", stammelte sie und beugte sich im gleichen Moment runter, wie e auch Mason tat, um ihr zu helfen. Beide stießen mit den Köpfen zusammen, was Luna zum Umfallen brachte.

Mason lachte leise, aber es klang nicht herablassend, wie es sonst bei Adrian der Fall war. „Kleiner Tollpatsch", meinte er und reichte ihr eine Hand.

Zögerlich nahm Luna diese an und ließ sich hochziehen. Genau gegen seine warme, harte Brust. Der jungen Frau schoss noch mehr die Röte ins Gesicht und sie stammelte ein: „Danke", vor sich hin.

„Ich nahm deine Bücher", erklärte Mason und drückte sie noch einmal an sich, um sie dann los zu lassen, bevor er ihre Bücher komplett vom Bden aufsammelte und sie schließlich abwartend anblickte. Als würde er ihr die Chance geben zu sagen,wenn sie nicht mit ihm Essen wollte.

Luna schluckte ein wengi, denn dieser Mann weckte unerwartete Gefühe in ihr. Daher nickte sie auch zustimmend und trat in die Mensa.

Die Blicke, die auf ihr lagen interessierten sie kaum, während sie sich mit Mason an die Essensausgabe stellte. Dabei schwieg sie, weil sie nicht wisste, was sie sagen sllte.

Als beide ihre Tabletts mit Essen hatten, standen sie für ein paar Sekunden in der Mensa herum, bevor Mason meinte: „Meien Geschwister sitzen dort hinten. Willst du mit zu uns kommen, oder hast du einen eigenen Platz?", fragte er und klang vorsichtig.

Luna schüttelte den Kopf und bemerkte dann Masons verwirrten Blick, was dafür sorgte, das sie erneut rot wurde. „Ich habe keien festen Platz", erklärte sie leise murmelnd. „Wir können uns gern mit zu deinen Geschwistern etzen." Es war für sie neu mit anderen so zu reden, denn bisher hatte niemand so viekl Interesse an ihr gezeigt.

„Dann komm", forderte Mason unumwunden und steuerte einmal quer durch die Mensa auf seine drei Geschwiester zu, die abseits an einem Tisch saßen. Luna fragte sich wieso er sie gesehen hatte. Ihr waren sie bis zum Schluss nicht aufgefallen.

Nun kam sie auch das erste mal dzu sie wenigstens ein bisschen zu mustern. Es waren zwei Männer und eine Frau. Die Männer trugen braune, kurze Haare und ähnelten sich sehr.

Die junge Frau hingegen hatte kurpferrotes Haar, das zu einem Knoten gebunden war.

„Das sind Riley und Sam. Sie sind Zwillinge. Und meine kleine Schwester Lydia", erklärte Mason unumwunden und Luna brachte ein leises, fast schon gequietschtes „Hi", hervor. „Und das it Luna", stellte Mason un sie vor, was dafür sorgte, dass die beiden Männer grinsten, während Lydia sie neugierig musterte.

„Hallo Luna, freut mich", begrüßte Lydia sie überschwenglich und mit einem breiten Grinsen, ehe sie ihr die Hand reichte. Lydia war shr groß und schlank, was sie mit den eng anliegenden Sachen, die sie trug, zu einer wahren schönheit machte.

„F-Freut mich auch", gab Luna stammelnd zurück und fühtlte sich mit so viel Aufmerksmkeit ums ich herum einfach nicht ganz wohl. Auch wenn Mason daas Ganze ein wenig mit seiner Gegenwart milderte. Ie wuste nicht wieso, aber bei ihm fühlte ie sich geborgen. Was seltsam war, da sie ihn bisher noch nicht einmal wirklich kannte. Er war neu und sie kannte seinen Namen und jetzt seine Geschweister. Mehr nicht.

„Das wurde aber auch Zeit, Mann", erklärte einer der Zwillinge, die Luna nicht auseinanderhalten okonnte und schlug Mason auf die Schulter.

„Das kam uch für mich unerwarte", erklärte er lediglich, was Luna noch mehr verwirrte. Sie hatte gedacht, dass sie über die Zeit sprachen, doch das schien nicht der Fall zu sein.

Langsam begnan sie zu esen und dabei den Gesprächen der Geschwiester zu lauchen. Ob sie wohl immer mit ihnen essen konnte? Es gefiel ihr nicht mehr allein an einem Tishc zu sitzen und Gefahr zu laufen, Ashley oder Adrian auf sich aufmerksam zu machen.

Ich hoffe es hat euch gefallen. 😄

Im Moment suche ich gerade nach Werwolfstorys. Wenn ihr welche kennt oder schreibt, nennt sie mir doch vielleichthier mal, damit ich mal vorbei schauen kann. 😍

Hab euch lüb😘

Die Luna des AlphasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt