Müde warf ich meine Tasche in mein Zimmer und lief zu Nialls. >>Bin wieder da! << schrie ich und öffnete seine Tür.
Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, als ich Niall schlafend in seinem Bett liegen sah. Leise lief ich zu seinem Bett herüber und setzte mich auf die Bettkante. Ich fuhr langsam durch seine Haare und beobachtete ihn. Er ist ein wunderschöner Junge, ich verstehe nicht warum er uns Mädchen so verarscht. Okay, mich vielleicht weniger, aber, wir hatten auch nichts miteinander.
Er sieht aus wie ein Engel, wenn er schläft. Da könnte man sich glatt verlie-..woar was?!
>>Hey.. << ich wurde durch dieses müde ausgesprochene Wort aus meinen Gedanken gerissen. Ich bilckte zu Niall runter dessen blaue Augen mich anstrahlten.
>>Hey, wie gehts dir? << fragte ich und ließ meine Hand locker auf Nialls Bauch fallen. >>Mir ist etwas schlecht geworden, deswegen hab ich mich hingelegt. Aber sonst gehts mir gut, wie gehts dir? << er lächelte mich schwach an. Ich ignorierte seine Frage gekonnt und legte meine Hand auf seine Stirn. >>Sie ist schon sehr warm. Ich hol das Thermometer teil! << schnell sprang ich auf und holte es.
>>39,1, du bleibst erstmal im Bett! << sagte ich zu Niall der genervt stöhnte. >>Ich mach dir eine Suppe<< fügte ich hinzu und stand auf. >>Danke<< rief Niall mir hinterher, als ich sein Zimmer verlief.
Niall setzte sich auf und sah mich mit einem schmoll Mund an. Sofort gab ich nach >>Na schön<<. Ich nahm einen Löffel und begann damit Niall zu füttern. Dieser Junge ist viel zu verwöhnt. Aber man kann seinem schmollen einfach nicht widerstehen.
Nachdem ich die Küche wieder aufgeräumt hatte, lief ich wieder zu Niall. >>Brauchst du noch irgentwas? << fragte ich ihn. >>Ja, komm her und leg dich zu mir<< sagte er und sah zu mir. Ich lief zu ihm rüber und sofort zog er mich zu sich runter. Er drehte mich so, dass mein Rücken zu ihm zeigte und legte seinen Arm um mich. >>Danke für deine Hilfe<< flüsterte er mir ins Ohr. Dann sagte er noch etwas was ich nicht mehr verstand, da ich einschlief.
*Nialls POV*
Sie in meinen Armen zu halten füllt sich so richtig an. Ich vergesse alle um mich herum und denke nur an sie, wenn sie bei mir ist. Jetzt ist es offiziell. Ich liebe sie.
Aber sie wird es mir bestimmt nicht glauben. Nach den ganzen schlechten Dingen, die ich schon getan habe. Aber wenn ich es ihr sage, vielleicht wird sie es doch glauben. Oder sie wird nie mehr mit mir reden. Dazu kommt noch die Angst etwas falsch zu machen. Ich will sie nich verletzen. Ich will sie glücklich machen. Ich muss es ihr einfach sagen!
>>Gina, ich liebe dich! <<
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Go to hell!
Fanfiction>>Fahr zur hölle, Arschloch! << mit diesem Satz begann die Geschichte.