2. Kapitel

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(Sam's Sicht)

Ich schaute meinen Vater verblüfft an. "Wie, 'Wir wohnen da nicht alleine'?" , mein Vater sah irgendwie etwas verlegen aus. ".... Nein, ...NEIN! Du hast keine Freundin Oder so,... Oder?", booom, na toll ich schien ins schwarze getroffen zu haben. "Hör zu Sam, ich... Wir..." "Nein!!" Schrie ich. "Ich habe keinen Bock auf deine Erklärung! Du hättest es mir vorher sagen sollen!" Irgendwie fühlte ich mich plötzlich beobachtet. Ich guckte aus dem Fenster und wäre fast mit dem Kopf eines Jungen zusammengekracht. Was ich nicht beachtet hatte, das Fenster war offen. Mir entfuhr eine Art Knurren. Der Junge wollte gerade etwas sagen, Aber er zog seinen Kopf erschrocken zurück. Na,... Knurren kann nützlich sein dachte ich mir stieß die Tür auf und rannte mit meinem Rucksack weg.

***

Ich war irgendwie ins Haus gekommen und hatte mich auf dem riesigen leeren Dachboden zurückgezogen. Hier war es wunderschön. Die eine Wandseite des Hauses war ein großes Panoramafenster mit wundeschönem Blick auf Berlin.

Am Abend kam mein Vater hoch. Er sah zu mir, irgendwie mit einem vorwurfsvollem Blick. Als hätte ICH in die ganze Zeit über angelogen. Ich hatte den ganzen Tag am Fenster gesessen.

"Es tut mir leid, dass ich dir nichts erzält habe", fing er an "Ich hatte Angst,... Du würdest es.... ich weiß nicht,... falsch verstehen, Oder so." Ein unsicheres Lächeln huschte ihm über sein Gesicht. Ich stand betont langsam auf und schlang meine Arme mit einer Wucht um ihn, dass er nach Luft schnappen musste.

"Ich verstehe es auch nicht.", sagte ich ihm nach unsere Umarmung.

Ich stand vor meinen Zimmer. Ich hatte den Dachboden bekommen. Heute sollten Wir einziehen und Morgen würde ich Meine neue (Stiev-)Mutter kennen lernen. Richtig Lust hatte ich nicht darauf. Wir hatten einen schönen Garten in dem ich auch oft war. Ich hatte aus dem Blumenladen Sommerblumen, Tagetes, Lavendel und Mutterkraut gekauft. Im OBI hab ich Gartenmöbel gefunden (sehen echt modern aus!).

Am Aben saßen Dad und ich am Tisch im Esszimmer. Wir Hatten sogar eine Köchin+ einen Buttler der für uns sauber machte und uns das Essen serviert (Er heißt Mr Smith :) ). "Unsere nette Mrs. Nelly (der Vorname von unserer Köchin die immer mit uns isst) kocht echt gut.", sagte ich um das Schweigen zu brechen. Ich hasste es beim essen nicht zu reden. Dad und Mrs. Nelly sahen auf : "Ach, danke Schätzchen. Nenn mich doch einfach Nel, ja?!", Nel lächelte mich gutmütig an. "Okey" sagte ich, und lächelte zurück. Mein Vater hatte bereits weiter gegessen. Da kam der Junge mit dem ich vor zwei Tagen im Auto fasst zusammengestoßen wäre. Mein Vater lächelte, stand auf und sagte "Hallo, Marco!" ,.....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 02, 2014 ⏰

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