Helden tragen immer die Verantwortung, Immer die Konsequenz, immer denn Schmerz.
Doch woran erkennt man den schillernden Held. Ist es die Kleidung? Die Hautengen Kostüme aus robusten Stoffen, oder das wissen das sie eigentlich ihre Kampfausrüstung nicht brauchen, weil sie alles und jeden Besiegen, egal wie aussichtslos der Kampf scheint?
An die Berühmtheit aller und die damit verbundene Dankbarkeit jedes geretteten Menschen? Die schon fasst bittere Erkenntnis das die Welt ohne diesen Held wahrscheinlich schon zerstört wehre?
Das der Held eigentlich einen nur die eigentliche Schwäche der ganzen Nation und des einzelnen Menschen widerspiegelt?
Das wir alle hilflos, metaphorisch gesprochen, in unseren, viel zu hohen Turm sitzen und warten das uns der geheimnisvolle Ritter rettet?
Ist es das was wir verkörpern? Eine hilflose Meid?
Wenn das so wehre, wehre es ziemlich romantisch und auch praktisch.
So warten wir in dieser grauen Welt auf unseren Helden der uns befreit und plötzlich ist diese Welt leuchtend Bund.
Doch warum sollte sich alles bessern, wenn der Held einen rettet? Ist es nicht so, das der Held nur das Problem besiegt, und das noch nicht mal lang anhaltend?
Denn die Erfahrung hat gezeigt, das nach jeden gelösten Problem schon ein neues in den Startlöchern steht.
Helden prügeln jeden Schurken in die Ferne und vergessen scheinbar, das hinter der nächsten Ecke, schon ein neuer noch viel erschreckender Bösewicht steht.
Denn warum sollte man immer weiter kämpfen, obwohl alles immer schlimmer wird? Vielleicht verkörpert der Held das Fünkchen Gute, wo nach wir Menschen streben.
Den Wunsch die größte Fähigkeit eines Superhelden zu besitzen. Nicht die reizbaren wie, unmenschlich schnell zu rennen, oder fliegen.
Nein die Fähigkeit wieder aufzustehen, obwohl man es eigentlich nicht mehr kann.
Und das faszinierende ist das wir immer und immer wieder aufstehen und weiterkämpfen, als wehren wir die Helden die wir so verehren.
Hallo Leute, das ist das erste mal das ich mich mal zu meinen kleinen Texten äußere. Dieser Text, (keine Ahnung in welches Genre ich es einordnen soll), ist einer meiner Lieblingstexte. Er ist ein bisschen düster,aber das seid ihr ja von meinen Texten schon gewöhnt.
Ich hoffe ihr mögt den Text, und wenn Ihr Lust habt, könnt ihr ein Kommentar da lassen. 🤗
