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POV Yumi

Leise höre ich dem gespräch zu, doch ich will ihn nicht gehen lassen.

Was ist wenn ihn was passiert, wenn er nicht mehr zurück kommt.

Schwach versuche ich ihn aufzuhalten, weiß aber nicht ob ich es geschafft habe da er Mystras folgt.

Traurig drehe ich mich der Wand zu und versuche zu schlafen, was wenig erfolg hat.

“Yumi alles ok?” mit einem Satz setze ich mich auf, was ein Fehler war da mir leicht schwindelig wird.

“Du bist nicht gegangen.” flüstere ich begeistert und falle ihm um den Hals.

“Es ist besser wenn ich bei dir bleibe, du sollst ja gesund werden.” grinst Jafar und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, weshalb ich rot wie eine Tomate werde.

Liebevoll sieht er mir in die Augen und auch ich kann meinen Blick nicht abwenden.

“Ich weiß dass das jetzt ein Fehler ist, aber es ist mir egal ob ich mich anstecke.” haucht er kurz bevor seine Lippen auf meine treffen.

Zögerlich gehe ich auf den Kuss ein, welcher erst sanft und voller liebe langsam zu begierde wird.

Als wir uns lösen sehe ich ihm in seine verschleierten Augen, welche mir alles sagen was er denkt.

“Ich weiß du bist krank und ich sollte das nicht machen” fängt Jafar an, doch ich unterbreche ihn mit einem Kuss.

“Bitte halte dich nicht zurück, ich will dich bei mir. Ganz nah bei mir spüren.” sage ich sanft und ziehe ihn zu mir aufs Bett.

Sanft streichelt er von meinen Haaren, hinab über meinen Rücken zu meinem Poh. Mit Gänsehaut drücke ich mich noch etwas näher an ihn und verwickel ihn in einen Kuss.

Ohne den Kuss zu unterbrechen fährt er mit seiner Hand zwischen meine Beine um mich etwas zu verwöhnen.

Schnell atmend löse ich den Kuss und stöhne leicht, was ihn selbstsicherer macht und er mehr mut in seine Bewegung steckt.

“Jafar das reicht mir nicht.” flüstere ich benommen und versuche seine Hose zu öffnen.

Nickend stimmt er mir zu und zieht sich seine Hose aus um uns beide endlich zu erlösen.

Langsam dringt er in mich ein, während ich mich mit meinen Nägen in seinen Rücke kralle. Beruhigend streichelt er meine Seite hoch und runter und wartet bis ich mich daran gewöhnt habe.

Nach einem kurzen Nicken fängt er an sich zu bewegen und bringt mich somit um meinen Verstand.

Immer wieder stöhne ich leise seinen Namen, damit uns keiner hört.

Nach einer Weile spüre ich wie sich etwas in mir anstaut und komme nach ein paar weiteren stößen laut stöhnend, weshalb er mir seine Hand auf den Mund legt.

Kurz darauf merke ich wie auch er in mir kommt und sich dann erschöpft neben mich legt.

“Ich liebe dich.” flüstert er und zieht mich näher zu sich.

“Ich dich auch.” erwidere ich gegen seine Brust gelehnt und döse etwas ein.

Bin mir nicht sicher ob ich heute noch einen Teil schreiben soll 🤔 was meint ihr 😋

Eine neue Reise (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt