𝑰𝑵𝑽𝑰𝑺𝑰𝑩𝑳𝑬 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎

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C H A E Y E O N S I C H T

!A C H T U N G!

langes Kapitel

Der Herbstball, heute ist dieses Fest. Jeder wird gehen, auch ich habe es mir vorgenommen.

Das wird mein erster und letzter Ball.

Ich hatte mich vorher nie wirklich für das interessiert, aber, ich möchte das letzte Mal nochmal mein leben Leben.

Bevor ich gehe...

Seufzend räumte ich mein Zimmer auf. Wir werden heute besuch bekommen, meine Cousine wird kommen. Sie war für acht Jahre in Amerika gewesen, sie studiert die Medizin. Ich hab sie wirklich vermisst.

"Helloooouuuu."

Wenn man vom Teufel spricht.

Ich rannte glücklich nach unten, meine Cousine stand da, mit vier Koffer, und umarmte meine Eomma. Als sie mich sah quietschte sie und rannte auf mich zu und umarmte mich stürmisch.

Obwohl sie die ältere ist, war sie schon immer die kindische und süßeste von uns beiden. Ich hatte aber nichts dagegen, ich möchte ihre Art.

"AIII Chae Yeonie du wirst jedes Jahr einfach schöner. Aber ein bisschen zu dünn bist du." sagte sie und bestaunte mein Gesicht, sie ist einfach zu besorgt um mich, naja ich bin ja auch das Baby von der Familie. Zumindest sagen das alle.

"Wendy Unnie du sorgst dich zu fest um mich."
"Muss ich auch! I mean Hellooo I'm the oldest."
Lachend schüttelte ich den Kopf.

"Wendy Schatz, unsere Chae Yeon hat sich entschieden, auf den Herbstball zu gehen. Da wollte ich d-"
"AHH WIR MÜSSEN EIN KLEID KAUFEN GEHEN!" Bevor meine Eomma fertig reden konnte zog sie mich schon aus der Tür.

Zum Glück hatte ich noch Schuhe an.

"Viel spass." Ruft meine Mutter uns noch lachend her.

(...)

"Nein!"

"Auf gar keinen Fall!"

"No go!"

"omg probier das an!" Freudig drückte mir Wendy ein Kleid das mir noch knapp über der Hinter geht. Kopfschütteln drückte ihr ihr das Kleid wieder in die Hand. Seufzend tat sie es wieder weg. Wir waren schon seit fünf knappen Stunden unterwegs und suchen ein Kleid.

"Chae Yeonie du bist anstrengend.." murrte meine Cousine. Lachen drückte ich sie an mich, diese schmunzelnd nur. Zusammen verliessen wir das Geschäft und gingen den weg weiter gerade aus. "Wann ist das fest?" Fragte mich Wendy.
"Heute Abend.." seufzte ich, sie sah mich grinsend an.
"Und?"
"Was und?"
"Hast du eine Begleitung?" Sah sie mich fragend an, ich schüttelte jedoch mein Kopf. Sie sah mich verwirrt an.

"Weshalb gehst du dann hin?"

Um endlich Lebewohl zu sagen..

"Wollte mal was neues erleben."

"Gute Einstellung!"

Für eine Lügnerin...

(...)

"Unnie ich will hier nicht rein!" Flüsterte ich. Sie sieht mich verwirrt an. Der Grund dafür ist der, da steht.

"Hab dich nicht so! Es wir lustig." Und schon waren wir drin. Bis jetzt hat er mich noch nicht bemerkt, doch ich versagte als Wendy laut meinen Namen rufe und sich derjenige dann umdrehte.