NEIN!!!

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Seit zwei Stunden sitze ich am Schreibtisch meines Vaters im DPD und warte darauf, dass er Feierabend hat. In dieser Zeit wurde ich mindestens 3 Mal von einem Detective Namens Gavin Reed angesprochen, doch ich war so kalt wie ich es immer bei Männern war. Meine Beine baumeln über eine der Armlehnen des Stuhles und ich werfe die ganze Zeit eine Münze Auf und Ab. dabei singe ich leise vor mich hin. Ich seutze einmal tief und lasse die Münze in meiner Jackentasche verschwinden. Entschlossen rapel ich mich vom Stuhl auf und setze mich ordentlich hin. Ich sollte mich ein wenig mehr wie eine erwachsene Englenderin benehmen und nicht wie ein Teenie in der Schule, auch wenn ich erst 19 bin und nicht 30. ,, Na, Langeweile?" , fragt mcih eine Stimme plötzlich und ich sehe auf. Vor mir steht mein Vater, der seinen Matel in seiner Hand hat und neckend lächelt. ,, Was, Ich? Langeweile?" sage ich ironisch und stehe auf. ,, Eas machst du hier, mein Kind?" fragt mich Dad dann und ich überlege. ,, Wow, ich bin schon so lange hier, dass ich garnicht mehr weiß warum." sage ich nachdenklich, doch dann schnipse ich und tue so als hätte ich eine Erleuchtung. ,, Ah! Jetzt weiß ich es wieder! Mein Vater hat mcih darum gebeten einem Typen einen Besuch abzustatten, mit dem Grund, dass ich das ,, Besser kann" als er" sage ich dann am Ende ein wenig genervt und schaue meinen Vater vorwürflich an. ,, Tut mir leid, aber dass ist wichtig. Außerdem denke ich das er uns mehr erzählen wird wenn ein hübsches Mädchen vor ihm steht, als ein alter Mann." Ich verdrehe die Augen. ,, Oh mann, Ich fasse es nicht. Mein eigener Vater lässt mich ganz alleine zu jemandem am Arsch von Detroit fahren. Schäm dich, Dad." sage ich gespielt verletzt. ,, Oh, du bist keines Wegs alleine. Connor wird dich begleiten. Also, heute leider keine Vorwürfe gegen dein.en Alten" sagt er lächeld. Ich sehe ihn mit einem Blick an der sagen soll : Mist er hat mich durchschaut. ,, Und wo ist er?" frage ich dann noch kurz. In diesem Moment betritt der hübsche Android das Department und ich muss sofort lächeln. ,, Viel Spaß" sagt mein Vater noch kurz neckend und verschwindet dann auch. ich gehe zu Connor der mich mit einem lächeln empfängt.,, Schön dich zu sehen, Penélope." sagt er, was mich noch mehr zum Strahlen bringt. ,, Hi, Connor. Sollen wir los?" frage ich und der Android nickt. Zusammen gehen wir aus dem Department. Als Connor mein Auto sieht, macht er große Augen. ,, Ist das ein Aston Martin?" fragt er aufgeregt. ,, Jap. Weißt du, wenn man ein wenig mehr Geld hat ist das das Mindeste was man sich leisten kann. Ich gebe mein Geld sonst nicht so für teure Sachen aus, sondern lebe wie jeder Normalverdiener. Aber das wollte ich dann doch schon gerne haben." erkläre ich. ,, Verstehe." sagt Connor nur mit dem Blick auf das Schwarze Auto mit Farbflecken in neon Farben. ,, Willst du fahren?" frage ich dann, worauf mich der Android nur anstrahlt. Ich werfe ihm die Schlüssel entgegen und Connor steigt sofort ein. Ich schüttel lachend den Kopf und steige auf der Beifahrer Seite ein. Als der Motor aufheult strahlt Connor über das ganze Gesicht, was mich zum lächeln bringt. ER ist einfach so süß wenn er sich freut.

30 Minuten später parkt Connor das Auto vor einem modernen Haus außerhalb Detroits. ,, Schau, so gebe ich mein Geld NICHT aus. Ich mag meine kleine Wohnung lieber." sage ich zu Connor der lächelt. Ich gehe zur Tür und klingel. ,, Wie heißt der Mann nochmal?" frage ich. ,, Elija Kamski. Er istder Gründer von Cyberlife." antwortet mir Connor sofort. ,, Und warum wollen wir mit ihm reden?" frage ich darauf. ,, Er will mit uns reden, nicht andersrum. Er hat eine Frage bezüglich unserer Untersuchung vor zwei Jahren. Er hat uns damals geholfen und jetzt sollen wir ihm helfen." ,, Womit? Was habt ihr, was er braucht?" ,, Mich" Mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnet. Ich möchte grade Nachfragen, da öffnet sich die Türe und vor uns steht ein blonder Android. Sie trägt ein blaues Kleid, was perfekt zu ihren Augen passt. ,, Hallo, wir wollen zu Mr. Kamski." sagt Connor zu ihr und die Dame lässt uns mit einem lächeln herrein. ,, Bitte warten sie noch einen Moment. ich sage Elija bescheid." sagt sie dann und verschwindet in einem Raum. Ich schaue mich im Raum um und bleibe vor einem riesigen Bild eines Mannes stehen. ,, Ist er das?" frage ich Connor, der sich neben mich stellt. ,, Ja, und er hat einen...nicht ganz leichten Charakter." antwortet Connor mir. Ich schaue ihn fragend an. ,, Er wollte, dass ich einen Androiden erschieße." sagt er dann und meine Augen weiten sich. ,, Hast du es getan?" frage ich dann leise, doch Connor schüttelt den Kopf. Ich atme tief ein und und lächel. ,, Hoffen wir mal, dass er dieses Mal nicht so etwas macht." sage ich und wie sich im späteren herraus gestellt hat, sollte ich mich für diesen Satz Ohrfeigen. ,, Elija empfängt sie jetzt." sagt eine Stimme hinter uns und Connor und ich laufen dem Androiden Mädchen hinterher in einen Raum mit Pool. Elija Kamski sitzt in einem Stuhl und sieht aus der riesigen Fensterfront raus, aus der man den Detroit River sehen kann. ,, Hallo, Mr. Kamski." sage ich um seine Aufmerksamkeit zu kriegen was mir auch gelingt. Er dreht sich zu mir um und sieht mich an als wäre ich Beute für ein Raubtier. Mich hat bis jetzt noch kein Mann eigeschüchtert, doch er schafft es. ,, Sie wollten mit uns sprechen?" meldet sich Connor zu Wort. ,, Wie läuft es so, Connor? Ich hörte du bist nun ein Abweichler." sagt Kamski. ,, Es ist in manchen Situationen schwer mit den Gefühlen, doch ich komme klar." antwortet Connor ruhig. ,, Ist sie deine Freundin?" fragt Kamski dann und ich werde sofort rot. Connor schüttelt den Kopf. Kamski wendet sich an mich und es fühlt sich so an als würde er mit seinem Blick all meine Gefühle und Geheimnisse sehen, was mich nervös macht und ich auf den Boden sehe. ,, Faszinierend." sagt er dann und ich schaue ihn fragend an. ,, Ein Mensch verliebt sich in einen Androiden." vervollständigt Kamski seinen Satz und meine Augen weiten sich. ,, Von wem sprechen sie?" fragt Connor dann. ,, Ich rede von unserem Stern hier. Sagte sie nicht immer das sie keine Kust auf Männer hat?" sage Kamski und lächelte verschmitzt. Ich wurde rot und starrte ihn an. ,, Mr. Kamski ich liebe ihn nicht, Ich liebe keinen von euch verlogen Mist kerlen." sage ich angespannt, worauf Kamski lacht und sich zu einem kleinen Schrank umdreht. Er öffnet eine Schublade und holt....eine Knarre raus?! Ich erschrecke als er sich zu uns umdreht. Ich schaue entsetzt zu Connor, der aber zu Kamski schaut. ,, Wenn du ihn nicht liebst, dann ist es dir doch auch bestimmt egal, wenn ich ihn einfach erschieße. Ich meine, er ist ja auch nur ein dreckiger Mistkerl. Aber wenn du ign doch liebst, dann sag es lieber." mit diesen Worten zielt er mit der Pistole auf Connor. Für eine Sekunde steht die Welt still. ,, Lassen sie den Mist. Ich liebe ihn nicht." sage ich genervt. ,, Hat dir das Date und die Blumen denn nicht bedeutet?" sagt Kamski plötzlich und ich schaue ihn fassungslos an. ,, Woher-" ,, Ich habe meine Quellen." scheidet er mir das Wort ab. ,, Eine Frage will ich ihnen noch stellen? Für wen ist der Song den sie geschrieben und gesungen haben? Sie sprechen von jemandem der ihnen das Leben gerettet hat. Und das er wie eine Melodie für ihr Leben ist." Ich atme tief durch. ,, Ich denke nicht das sie das etwas angeht." sage ich ruhig. ,, Nicht mich, aber der an den es ist." sagt er darauf und schaut zu Connor. Connor schaut mich fragend an. Ich schaue auf den Boden und schließe die Augen. ,, Schau Connor, Ihr ist ihr Ruf wichtiger als dein Leben." Ich fühle mich auf einmal so verwundbar. Kleine Tränen bilden sich in meinen Augen und laufen meine Wangen hinunter. ,, Dann heißt es wohl Abschied nehemen. Leb wohl Connor." sagt Kamski plötzlich und ich schaue erschrocken zu den beiden. Grade will er den Abzug drücken da schreie ich : ,, NEIN!" und fange an zu weinen. Unter der Last derTränen breche ich zusammen. Ich höre einen Schuss und meine Psyche bricht komplett zusammen. Ich sitze auf dem Boden und weine und weine. ich merke wie Kamski den Raum verlässt und mich als Haufen Elend alleine lässt.,, Connor....Ich wollte das nicht.....Wie konnte ich nur so blind und dumm sein!" flüster ich unter meinen Tränen. Plötzlich merke ich eine Hand auf meiner Schulter und ich schaue auf. Vor mir hockt Connor und schaut mich mit einem leichten mitleidigem Lächeln an. Ich kann nicht glauben was ich sehe, doch bald realisiere ich dass er es wirklich ist und falle ihm um den Hals. Ich bin so hecktisch, dass Connor das Gleichgewicht nicht halt kann und nach hintne fällt. Er umarmt mich auch und meine Freuden Tränen wollen nicht aufhören zu fließen. Nach ein paar Minuten löse ich mich aus der Umarmung damit ich ihm ins Gesicht schauen kann. Mit seinem Daumen streicht er mir die Tränen aus dem Gesicht und ich lächel fröhlich. Ohne Vorwarnung lege ich meine Hände in seinen Nacken und Küsse ihn. Erst regiert Connor perplex doch dann erwiedert er den Kuss und legt mir eine Hand auf die Wange. So sitzen wir noch lange auf dem Boden von Kamskis Haus und küssen uns einfach...

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Hey, das war das ,, Erlösungs " Kapitel. Doch wer denkt die Story ist zu Ende, der irrt sich^^ Es kommt noch ein Part zum Leben in der Beziehung der beiden. Also, bleibt dran und freut euch^^ Und wer weiß, vielleicht hat Penélope Lust uns ihre Geschichte weiter zu erzählen in einem zweiten Teil ;) Also, bis Bald

thelegendofmarina^^

Cyberlove ♡ ( Connor x oc) germanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt