Candle lights

Kapitel 2

"Mami wann sind wir endlich da??" Ich sah mich als kleines kind, mit meinen eltern im auto. Wir fahrten zu unseren ferienhaus in Ägypten. Es war dort wunderschön, wir hatten da unseren eigenen swimmingpool und das haus war eine riesige villa. Wir hatten unsere eigene bediensteten. Deshalb freute ich mich so riesig! "Hab noch etwas gedult schatz, wir sind bald da.",meine mom lächelte mir vom vordersitz zu."Ida, wenn wir angekommen sind ziehst du schnell deine badesachen an damit wir gleich schwimmen können okay?" ,"Okay papi".

Ich kenne diese szene...Das ist der tag an denen meine eltern ermordet wurden! Ich wurde unmächtig und konnte mich dann an nichts mehr von den tag erinnern. Als ich aufwachte war ich in einem krankenhaus. Meine tante hatte mich aufgenommen aber da sie nicht genug geld für uns beide hatte, musste ich in einen internat.

Doch jetzt...jetzt kann ich mich an alles erninnern. Ich muss hier weg ich kann das nicht mit ansehen! Ich will es nicht wieder erleben! Doch es war zwecklos. Ich musste gerade sehen wie wir von wolfen unzingelt wurden. Dann verwandelte sich einer dieser wolfe in einen mensch. Er stieg auf die motorhaube und schlug das fenster kapput. Meine eltern schrien und ich fing an laut zu heulen. "Mein herr, haben aber eine wundervolle fermilie." Der jungermann lächelte graunhaft. "Ray! Verschwinde umd lass uns in frieden. Das ist ein befehl!!" Mein vater brüllte, doch es nüzte nichts. Erst hat er meine mutter scharfe blicke geworfen und sie schließlich an der kehle gepackt. Meine mutter schrie panisch und mein vater versuchte diesen mann wegzuziehen. Als es jedoch nicht weiter half und meine mutter anfang zu keuchen nahm er eine pistole raus und schoss direkt auf seinen schädel. Der mann fing blitzschnell die kugel die mein vater schoss. "Ergreift sie", war das letzte was der mann sagte und dann verwandelte er sich wider in einem wolf. All die wölfe kamen auf uns zu, in langsamen doch gefährlichen schritten. Aufeinmal tretet mein vater aufs gas und überfur die wölfe die im weg waren. Ich heulte weiter, doch als meine mutter zitternt mich auf ihren armem hielt beruhigte ich mich. Sie sang mir meinen lieblings lied vor. "Alles wird gut süße keine sorge." Mein vater versuchte zu lächeln doch seine panik war ihm vom gesicht abzulesen. Ich schaute nach hinten und sah das die wölfe schon auf unseren auto zu sprangen. Ich schrie und begann wider an zu heulen. Sie bissen auf die reifen und wir kamen ins schleudern. Der kopf meiner mutter schlug aufs fenster,und ihre augen schlossen sich. "Katy!" Mein vater weinte, und schrie dabei den namen meiner mutter. Und unser auto kam zum stehen. "Mama, mama, mama wach auf" ihr lief blut vom kinn runter doch sie stönte auf und öffnete ein auge. Die wolfe zerbrachen die fenster und griffen uns an. Sie bissen meinen vater an den armen und beinen. Graunvolle szenen spielten sich ab. Sie frassen meine eltern und leckten ihr blut. Ich durfte nur zuschauen wie meine geliebten eltern zu futter von wolfen wurden. Warum? Warum kann ich ihnen nicht helfen? Dann verwandelte sich dieser Ray wider in einem mensch und schaute mich an. Ich hatte so angst, angst davor gefressen zu werden. Angst. Angst. Angst. Angst. Angst... dieses wort spielte sich in meinem kopf. Der man bückte sich und lächelte so widerlich das ich brechen wollte. Als er seine fangzähne mir zeigte, schrie ich so laut das er nach hintenflog. Er knurte wütend und griff mich nochmal an ich schrie noch lauter und aufeinmal leuchtete mein körper und all die wölfe und sogar der mann wurden unmächtig. Meine kraft wurde schwächer und auch ich verlor mein bewusstsein.

Es wurde dunkel. Ich sehe nichts. Ich spüre nur eins. Angst. Angst davor was als nächstes passiert...