Kapitel 4

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Noch am selben Abend suchten Emma und Hook sich ein Platz zum schlafen. Sie fanden ein geeigneten und bauten aus Pflanzen ein Dach und ein Bett. Als sie dann beide am Lagerfeuer saßen, dachte jeder über den Tag nach.

Hook durchbrach diese Stille. "Sag, mal, dass ist ja schon wie ein Vertrag auf Probe, nicht wahr?" "Was meinst du?" "Na,.. wir beide." "Oh. ... Ja, kann schon sein." Emma sah in das flakernde Feuer. Hook überlegte, aber blieb doch leise.

Am Nächsten Morgen, wachte Emma in Hook's Armen auf. Er war schon wach und sah sie liebevoll an. Emma erschrack zu Anfang, doch blieb neben ihm liegen. "Ich besorge uns etwas zum Frühstück." Hook wollte aufstehen, doch bevor er stand hielt Emma ihn fest. Sie setzte sich auf und kam langsam auf Hook zu. Sie zog ihn an seinem Anzug zu sich und schloss die Augen, als sie ihn saft küsste. Hook legte ihr die Hände um den Kopf und erwiderte den Kuss. Beide hatten die Augen zu und waren vollkommen in ihrer Welt. Plötzlich hörten sie ein lautes Gebrüll, was beide voneinander weg schrecken ließ. Sie rannten raus. Links von ihnen war das Portal, und rechts war ein Mann mit Pfeil und Bogen, den er auf die beiden richtete. "Lauf!", rief Hook und zog Emma hinter sich durch das Portal.

Sie kamen an einem Haus raus, wo erschrocken zwei Frauen stehen blieben. Hook sprang sofort auf, als er erkannte wer die eine Frau war. Er stellte sich vor Emma. Emma sah verwirrt hoch. Auf einmal wurde Hook durch die Gegend geschleudert und kam un sanft an einer Wassertonne auf. Er schrie vor Schmerzen auf. Mit einer kleinen Bewegung, wurde Hook umgedreht und sein Kopf verschwand in der mit Wasser gefüllten Tonne. Emma schrie auf : "Nein! Lasst ihn in Ruhe! " Sie rannte zu ihm hin, konnte aber nichts tun. Immer wieder tauchte Hooks Kopf in das Wasser und er bekam zunehmend schlechter Luft. Als er sich schon garnicht mehr wehrte , verschwanden die Frauen wieder und Emma zog Hook aus der Wassertonne. "Hook! Nein, Hook. Verlass mich nicht! Komm zurück! ...Komm zu mir zurück. " Sie küsste Hook, in der Hoffnung, dass er wieder erwachte. Und ja das tat er. Erst konnte Emma es gar nicht glauben. Aber es war der wahre Kuss der Liebe gewesen. Sie weinte und nahm Hook in den Arm. "Du hast mich gerettet." "Ja.", weinte Emma. 

Nach einiger Zeit, in der Hook wieder aufgewärmt war, sprach er auf das geschehene an. "Du hast mich durch einenn Kuss zurück gebracht." Emma sah ihn an und lächelte. "Emma, ich konnte mich nie an jemanden wirklich wenden, wenn ich etwas zu erzählen hatte, weil ich niemanden hatte, den ich wirklich geliebt habe, ... außer... Mila." "Wem sagst du das. Alle die ich jemals geliebt habe, sind von mir gegangen. Entweder tot oder sie haben mich alleine gelassen." "Aber ich vertraue dir. Ich liebe dich." "Ich... dich auch."

So bis hier stoppe ich erst mal, bis ich meine andere Geschichte fertig habe. Ich hoffe aber sehr, dass diese euch nicht zu langweilig ist und ihr euch auf die nächsten Kapitel freut. :]

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 14, 2014 ⏰

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OUAT -Ein Vertrag auf ProbeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt