Kapitel 1

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Hey ihr Lieben,ich versuche jeden Tag ein neues Kapitel zu schreiben.Viel Spaß beim Lesen:) bitte seit nicht so streng mit der Bewertung es ist meine erste Geschichte

Es war Mittwoch in der früh, die Sommerferien waren vorbei und die Schule fing wieder an. Der Wecker klingelte mit einen kräftigen Schlag auf den Knopf ging er aus, ich stand langsam auf mit einen genervten Blick schaute ich raus und mit einer müden Stimme sagte ich:

Natürlich Regenwetter, als obs kein anderes Wetter am ersten Schultag geben würde." Ich zog mich an und machte mich zurecht, ich schaute auf die Uhr und erschrack:„Was schon halb 8?" Ich holte schnell meine Sachen und verabschiedete mich bei meiner Mutter.Ich ging rasch die Treppen runter und holte das alte Fahrrad von meiner Schwester, ich schwang mich aufs Fahrrad und fuhr los.Ich kam doch noch rechtzeitig an und ein Chaos herschte die Schüler stritten sich um die besten Plätze, ein miefiger Geruch war im Raum ich hasse es, immer das selbe ein gutes Benehmen wird hier nie geschätzt, wie gut das ich nicht so bin.Man fragte mich gar nicht ob ich neben jemanden sitzen möchte ich entschied mich,mich nach ganz hinten zu sitzen wo mich niemand störte und ich meinen Gedanken freien lauf lies.Als ich in meinen Gedanken ganz vertieft war blickte ich aus den Fenster ein altes Pärchen lief vorbei, sie schienen glücklich zu sein.Ich blickte weiter aus den Fenster als plötzlich frau Riesch rief:„Junge Dame hier wird aufgepasst im Unterricht auch wenn es der erste Schultag ist, wie ist überhaupt dein Name?"Nach der Ansage hepte ich mein Kopf in richtung Lehrerin und sagte:„Mein Name ist Rebekka Mayer und es tut mir leid es wird nicht mehr vorkommen." Ich senkte meinen Kopf,mir war klar das sich die Jungs vor mir lachten und mir war auch bewusst warum, ich wollte grade was zu ihnen sagen als mich jemand von der Seite ansprach:„Hey, ich hab dich hier noch nie gesehn bist du neu hier?" Ich drehte mich zu ihm, mein Blick viel sofort in seine Augen, wie sie im hellen Licht schimerten die Farbe grün hatten sie „Nein ich bin hier nicht neu, ich bin halt nicht so auffällig wie andere und achja mein Name ist Rebekka und wie ist dein Name?":fragte ich ihn. Er lächelte er hatte an der linken Backe ein Grüppchen, dass ihn auch noch unwerfend machte schließlich antwortete er:„Alex, Alexander Walthof." Sein Name gefiel mir und ich glaubte das ich mich in ihn verkuckt hätte aber ich hatte ein ungutes Gefühl bei ihm.

Er fragte mich ob ich nach den Unterricht lust hätte zum Skaterplatz zu kommen, ich willigte mit einer kleinen Verzögerung ein „Also dann um 13.00Uhr vor dem Haupteingang?":fragte er mich, ich nickte. Der Unterricht ging weiter aber ich träumte vor mich hin und lächelte manchmal wenn ich dran dachte das ich gleich was mit einen unwerfend gut aussehenden Jungen was unternehmen werde,dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön.Es klingelte ich verschrack und packte mein Zeug zusammen und ging rasch zum Haupteingang, da stand er ich war richtig nervös doch er nam meine Hand und ging mit mir schnurstracks zum Skaterplatz.Als wir ankamen waren wir nicht alleine und mir kamen die Gesichter bekannt vor.Es waren Michael und seine Gang und dann weichte Alex von meiner Seite und ging zu ihnen sie lachten und ich hörte was Michael zu Alex sagte:„Du hast deine Arbeit wie immer gut gemacht." Michael steckte Alex irgendwas in die Hosentasche ich konnte leider nicht erkennen was es war,als Michael mit seiner Gang zu mir kamen drückten sie mich in eine Ecke und traten auf mich ein.Ich rufte nach Alex doch er war vor mir und lachte nur, sein dreckiges Grinsen geht mir bis heute nicht mehr aus den Kopf dafür wird er noch bezahlen. Nach dem Vorfall ging ich nach Hause, es war entzwischen schon halb 3 und meine Mutter machte sich Sorgen.Ich schloss gerade die Tür auf als meine Mutter mir freudig entgegen kam:„um himmelswillen da bist du ja endlich,wir haben uns Sorgen gemacht wo warst du die ganze Zeit?"Ich schaute sie an und antwortete:„Ich bin rumgelaufen und habe nachgedacht und wen meinst du mit wir, Papa kann es ja nicht sein." Jetzt schaute sie mich böse an und warf ihren Blick zu meiner Schwester, da war mir klar das es meine Schwester war die sich auch um mich sorgte aber wieso unbedingt meine Schwester mit der ich sowieso ein mieserrabelndes Verhältnes hatte.Meine Schwester grinste und ich ging in mein Zimmer und schließte die Tür und warf mich aufs Bett, ich seufzte:„Irgendwann bekommt ihr es noch zurück." Meine Mutter rief mich zum Abendessen doch ich hatte keinen Hunger, ich ging gleich zu bett und schlief auch bald ein.

Das im Regen stehende LichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt