Es war genau dreiviertel 4 als ich aufwachte, ich war durchgeschwitzt wegen der furchtbaren Alpträume die ich hatte. Ich stand auf und ging auf die Toilette, ich betrachtete mich im Spiegel und waschte mir die Hände gründlich.Als ich gerade von der Toilette raus kam stand meine Schwester vor mir ich erschrack mich fürchterlich „Bist du jetzt still Mama schläft noch, oder willst du das dich die ganze Stadt hört?":flüsterte meine Schwester zu mir, wie immer antwortete ich ihr nicht, sie drehte sich um und ging ins Wohnzimmer und regte sich auf wie unhöflich ich doch sei aber das war mir egal ich ging wieder zu bett und versuchte einzuschlafen eine knappe halbe Stunde verging bis ich einschlief.Der Wecker klingelte erneut, wie immer drückte ich unsanft auf den Ausschaltknopf und stand auf, als ich mich anzog bemerkte ich das ich nichtmal Schramen oder Blaueflecke hatte von Gestern was mich wunderte.Es vergingen wieder fünfzehn Minuten als ich fertig war.Ich frühstückte noch in aller Ruhe, meine Schwester kam gerade in die Küche sie war noch im Schlafanzug es schien als ob sie wieder blau machte aber das war nicht mein Problem.Nach dem Frühstück ging ich zur Bushaltestelle und nam den ersten Schulbus der kam.Zehn Minuten dauerte die Fahrt mit dem alten Bus bis ich schließlich ankam.Ich ging hinein in das Gebäude und gerade als ich ins Klassenzimmer gehen wollte fing mich meine Direktor ab und fragte mich ob ich wie immer so fleißig bin wie meine große Schwester, ich verdrehte meine Augen ausgerechnet meine Schwester soll anständig und fleißig im Unterricht gewesen sein, das glaube ich einfach nicht, weil ich nicht wusste wie ich auf die Frage meines Direktors antworten sollte nickte ich einfach.Er lächelte mich an und sagte:„Das ist schön." Er ging fröhlich pfeifend den Gang weiter entlang und ich trat ins Klassenzimmer ein und setzte mich auf meinem Platz, diesmal konzentrierte ich mich ganz genau auf den Unterricht.Es klingelte zur großen Pause und ich ging auf den Pausenhof, mich wunderte das mich noch niemand dumm von der Seite angemacht hat heute schien es ein guter Tag zu werden was mich freute.Die nächste Stunde war Biologie und mein Lehrer, herr Kunz verstehte wie immer kein Spaß sein Unterricht war so öde, dass einzige was amüssant war, war seine Art wie er sich aufregte es ist mir schon einmal passiert wo er wieder sich aufregte das ich gekichert hab und schonmal eine halbe Stunde länger bei ihm bleiben musste um etwas über disziplien zu lernen.Die Schule war zu Ende und ich ging nach Hause, ich schloss die tür auf und rief:„Ich bin wieder Zuhause Mama!" Ich ging in die Küche meine Mutter war gerade fertig mit dem Mittagessen, sie begrüßte mich und rief meine Schwester zum Essen.Nach dem Essen half ich meiner Mutter beim Abwasch da unsere Spülmaschine den Geist aufgegeben hatte.Bevor ich in mein Zimmer ging werfte ich noch ein blick auf mein Handy und ging auf meine Nachrichten.."Keine neuen Nachrichten"..ich wollte gerade mein handy ausschalten als mein Handy piepte, ich klickte auf Nachrichten.."Eine neue Nachricht".. sie kam von einer privaten Nummer, ich fing an sie zu lesen "Morgen hast du das Geld dabei, wenn nicht das weißt was passiert."Es war ein Schock für mich, welches Geld und von wem war diese Nachricht, ich hatte ein ungutes Gefühl ob ich morgen blau machen sollte, das meine einzige Lösung die ich hatte.
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Das im Regen stehende Licht
Novela JuvenilRebekka ein Mädchen die nicht so ist wie die anderen mit einen guten Benehmen und Sachen zu schätzen weiß hat es nicht leicht in der Schule, wird von anderen ausgelacht und verascht doch das wird sich sehr bald ändern, denn sie weiß was sie tun mus...