Der Fall (Castiel)

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Mit einem schmerzende Schrei fiehlst du nach unten, eine Ewigkeit schien es nicht zu Enden nur du, der Himmel und der Boden der immer näher kam. Wir eine Sternschnuppe die in ihrem Feuerroten Ball ummantelt war. Doch auch sehr wie du es gehofft hast der Aufprall kam und mit nicht gerade wenig Kraft. Mit einem Lauten Knall, und einem leisen Wimmern, pralltest du in ein Autodach. Dein Körper schmerzte, etwas neues für dich jeder Knochen in deinem Körper schien sich zu biegen, und sich dem Dach des Autos anzupassen. Bewegen war in diesem Moment ganz unmöglich und jede noch so kleine Anstrengung zu schmerzvoll.  In der Ferne konntest du Stimmen Wahrnehmen, keine Ahnung wie viele,mehr als eine,vielleicht hattest du Glück. Bevor dir ganz Schwarz vor Augen wurde, versuchten dich zwei paar Arme von dem Autodach hinunter zu hiefen.

Stille nur das schrille Pfeifen in deinen Ohren hörtest du. Langsam fühltes du wie das Leben in denen Körper zurückfloss,welches nicht gerade ein angenehmes Gefühl gewesen war. Du versuchst deine Gedanken noch einmal zu sammeln und sie nicht auf die verursachten Schmerzen zu konzentrieren, sondern  bekannt vor kam, ihm ins Wort viel.

,, Ich bin Castiel, Y/N...wer hat dir das angetan?." Cas du hast Cas wiedergefunden dass ist fantastisch.

,,Cas, du..." krächstest du und musstest dich selbst hustend unterbrechen. Er schaute dich weiterhin traurig an. Als du den Versuch gestartet hast, dich aufzurichten, wurdest du wieder zurück ins Sofa gedrückt.

,,Du solltest das noch nicht versuchen,dein Körper, hat noch nicht alles verarbeiten können,das wird Zeit kosten."  Cas versuchte dir alles so gut wie möglich zu erklären und zu verstehen zu geben. Er bekam während eurer Unterhaltung immer mehr und mehr Schuldgefühle und veruchte deinen Blicken auszuweichen.

,,Es ist nicht deine Schuld Cas, diese Lage habe ich nur mir selbst zuzuschreiben." versuchtest du ihm aus seinen trübsinn herauszulocken und legtest schmerzend deine Hand auf seine,während du versuchtest Castiels Hand festzuhalten,zog er seine aus deinem Griff und stand auf.

,, Es ist aber meine Schuld, er weiss dass wir uns gut verstehen, er möchte mir ein Zeichen setzen, eine Warnung. Y/N verstehst du das es ist eine Drohung, als hätte ein Schreiben nicht gereicht oder die ganzen Toten, die sinnloser Weise gestorben sind und vielleicht nie ihren Frieden finden. Warum tut er dir das an? Das ist alles nur meine Schuld, unsere Schuld" redete er erbost, versuchte aber eine ruhige Stimmlage zu behalten, welches er aber, trotz Anstrengung nicht schaffte und immer lauter wurde. Dazu noch fuchtelte er mit seinen Armen im Raum rum, zeigte auf jedem der noch nicht von dieser, nicht gerade angenehmen Situation geflohen war (Dean), fuhr sich noch einmal durch die Haare und setzte sich anschließend, nur um einen Moment später wieder aufzustehen und sich wütend einen Ausgang aus dem Zimmer zu suchen.
,,Bitte geh nicht..."sagtest du und schautest dich traurig im Raum um.

,,Cas..." sagte eine Stimme die sich selbst als Sam vorgestellt hatte und legte eine Hand auf Cas's Schulter, drückte ihn wieder zurück auf dem Stuhl,jedoch schüttelte er diese mit einer achtenden, doch ruckartigen Bewegung ab, blieb aber sitzen. ,,Es ist..."Sam fing wieder an zu reden, dass Cas gar nicht gefiel.

,,Nein Sam, egal was du sagen möchtest, sag es nicht" Cas schloss die Augen und fuhr sich über die Stirn.

,, Wir gehen mal nach Dean schauen" sagte Bobby ruhig und demonstrierte Sam er solle mit aus dem Zimmer kommen, der angesprochene tat dies auch mit einem Schnaufen, klopfte Cas noch einmal beruhigend auf die Schulter und verschwand anschließend.

,,Cas" du versuchtest erneut zu sprechen und dich nicht von seinen Blicken abzulenken lassen.  ,,Hör zu ich kann verstehen, dass du dir die Schuld für meine derzeitige nicht gerade angenehme Situation machst, dass ist es aber nicht" er schaute dich weiterhin mit seinen großen Kulleraugen an, doch ließ er dich weiterreden ,, Ich folge Lieber dir als diesem nichtsnutzigen Erzengel, ich falle und lasse mich auch foltern von ihm noch Tausend mal, aber das wird meine Meinung nicht ändern. Bitte vertraue mir Castiel, bitte sei mir nicht böse." du griffst wieder nach seiner Hand , doch entfloh er deinen Berührungen nicht sondern verstärkte sie noch.

,,Ich könnte dir nie böse sein Y/N, nie mals, egal was du machen würdest. Ich bin wütend, sehr sogar, aber bekomme nicht einmal für eine Sekunde den Gedanken das alles während deine Schuld." er strich dir mitfühlend durchs Haar ,, Y/N ich bin trotzdem froh dich wiederzusehen" fügte er nach einer Pause hinzu. Du lächeltest ihn an,welches er zu deiner Überraschung erwiderte,, Ich habe dich auch sehr vermißt Cas"

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