[Chapter 1]

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PoV Unbekannt.

Ich habe endlich seine Nummer. Das Babygirl was ich schon immer gesucht hatte. Er gleicht ihr vollkommen. Meine Kopie, Mein Püppchen. Ich schrieb Ardy an.

49 1517 9192 18 : Schön siehst du Nackt aus Baby.

Babygirl: Was laberst du?!

49 1517 9192 18 : Ja Streck Daddy den Arsch aus Baby.

Babygirl: Digga halt die Fresse! Wer bist du?

49 1517 9192 18 : Ganz ruhig Kitten, bleib sachlich. Mit einem Erwachsenen redet man in einem ordentlichen Ton!

Babygirl: EINEN SCHEISS MACHE ICH!

49 1517 9192 18 : Okay Kitten, das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.

Ich ging offline und zog meine Jacke, ebenso meine Schuhe an. Mein Kitten ist frech, sehr frech, er brauch Erziehung. Also ging ich raus und lieg zum Auto, wo ich Einstieg und los fuhr. Ich grinste über beide Wangen. Bald gehört Ardy mir, nein das tut er doch schon längst. Angekommen bei der Wohnung meines Kittens angekommen, parkte ich am Straßenrand und stieg letzendlich aus, danach lief ich schnurstracks zur tür und testete ob sie offen war. Natürlich nicht, das ist mein kleinstes Problem, wohl auch mein Einzigstes.

Da mein Kleines Kitten mehr als nur Naiv war fand ich nach 10 Sekunden den Ersatzschlüssel unter der Fußmatte. Ich schloss direkt auf und lief rein. „Kitten komm zu Daddy." trällerte ich, keine Reaktion. Ich habe mein Kitten so oft ausspioniert und natürlich habe ich auch Kameras hier eingebaut, ich muss ja wissen Was mein Babyboy tut wenn ich nicht bei ihm bin. Wenn ich drüber nach dachte wie ich ihn fesselte, er nach Gnade flehte und immer wieder ein Schönes ‚Daddy' mit seinen wohl geformten Lippen sprach.

Ich lief nun die alte, knartschende Holztreppe hoch und kam meinem Ziel immer näher. Ich hörte eine Tür zu knallen und einen Schlüssel zu Boden fallen. „Mist!" fluchte Ardy panisch und wollte den Schlüssel der immernoch auf dem Boden lag aufheben jedoch stockte seine Tat da ich direkt vor ihm stand. Er schluckte leise und sah ängstlich,langsam. Und zitternd zu mir Hoch. Ich hockte mich runter. „Buh!" sagte ich rau aber mit Kraft in meiner Stimme. Er guckte direkt zusammen und rutschte nach hinten, ein kleines schluchtzen war ebenfalls zuhören. Machte ich ihm wirklich so viel Angst? Süß, das ist doch erst der Anfang.

Ich packte mein zierliches Kitten an seiner schmalen Tallie und warf ihn über meine Schulter. Er klopfte wild auf meinem Rücken rum und schrie zappelnd. Jedoch zog ich in an den Haaren zu meinem Gesicht, aus meinem Blickwinkel konnte ich erkennen wie er mich ansah. „Schweig Kitten." knurrte ich und sofort verstumm er bei dieser Tonlage.

Mein Kitten wimmerte nurnoch leise vorsich hin, und ich ließ seine haare los ehe ich schritt zu meinem Auto setzte.

Wie ich es nicht anders erwartet hatte fing mein Kitten lauthals an nach Hilfe zu schreien, ich jedoch grinste nur, kein Mensch würde ihn hören da es schon spät Abends war und mein Kitten nicht so eine laute Stimmlage besaß. Unsanft schmiss ich ihn in den Kofferraum wo ich mit Panzer Tape, seinen Mund seine Hände plus Füße, unbewegbar machte.

Meinem kleinen Baby rollten die ersten Tränen die wange hinab und ich musste nur sakarstisch schmollen. „Hast du Angst? Nawww." er zappelte leicht in der Hoffnung dass er irgendwie rauskam. Aussichtslos da ich den Kofferraum schließ und mich ins Auto setzte.

Immer wieder hörte ich wie Ardy nuschelnde Geräusche machte und in die Innenseite meines Autos trat. Jedoch waren wir bereits bei meinem Zuhause angekommen wo ich ihn aus dem Kofferraum hebte und mit ihm ins Haus lief.

Direkt danach lief ich in den sogenannten ‚Playroom' und legte Ardy auf das Bett. Er machte große Augen und dachte ich würde ihn ficken. Die Angst in seinen Augen ist göttlich. Ich zog Ardy mit Boxer aus und musterte ihn unzufrieden.

„Du bist unrasiert, das gefällt mir nicht." sagte ich abwertend, er fing wieder an zu schluchzen, ich hingegen ging zum Glasschrank wo ich Kalt-Wachsstreifen rausholte und sie auf Ardys Intimbereich klebte. Er schüttelte hastig den Kopf und nuschelte ein;

„B-Bitte n-nicht!". Doch schon riss ich unsanft den ersten Streifen ab, und er fingt dumpf an zu schreien. Es folgte der nächste, und der übernächste, immer so weiter bis ich einen komplett unrasierten aber komplett Körpergeröteten Ardy vor mir hatte. Da seine Haut bestimmt ziemlich brennen musste holte ich eine Creme aus der Schublade und fing ganz sanft an mein Kleines Kitten mit der Creme einzuschmieren.

Das zierliche Ding wimmerte vor sich hin und ich nahm sanft das Tape von seinem Mund. „Shhhh ganz ruhig Kitten." säuselte ich und streichelte meinem Ardy durch die Haare. „Du hast es geschafft." hauchte ich liebevoll und entfesselte ihn. Kurz danach zog ich ihm eine Windel an, ein Pinkes Maid-Kleid, und zum Schluss weiße Overknees mit spitze.

„Da fehlt was oder Kitten?" Meinte ich und lief wieder zum Schrank, wo ich einen Plug rauskramte. Die Windel zog ich ein Stück runter und den Plug beschmierte ich mit Gleitgel, Mein Kätzchen wimmerte nur vor sich hin und seine Lippe bebte.

„Shhhhh das tut nur ganz kurz weh." ich führte den Plug in den Anus des 14-Jährigen wodurch er leise auf schrie. „A-Aua das tut s-so w-weh b-bitte nimm d-das Ding r-raus!" er fing wieder an zu weinen.

„Halt doch mal einen Moment Ruhe und drück nicht immer Auf die Tränendrüse! Das ist ja kaum auszuhalten!" meckerte ich mein ähnliches Kitten an. „E-E-E-Entschuldige.." wimmerte er als Antwort worauf ich nur ein leises aber zufriedenes „Brav." von mir gab.

„So Kitten dann fangen wir mal mit dem Ersten Experiment an." sage ich und ging wieder auf mein Kitten zu, ich fesselte es X-Förmig am Bett an, drückte mehr oder weniger sanft einen Knebel in seinen Mund, und küsste seine Stirn. „Bis morgen." er schaute mich unsicher an.

„Oder übermorgen, oder bis in eine Woche. Oder auch nächsten Monat." säuselte ich leicht Sing-Sang und schloss mein Kitten ganz alleine in den Playroom ein.

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It Begins! Freunde!

jojo!

daddy's doll || tardy ff / tardykinkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt