daddy's doll || tardy ff / tardykink

[Chapter 2]

Pov Ardy.

Ich liege nun hier in diesem versifften Keller, und ich würde lügen wenn ich sagen würde die Zeit verginge schnell. Ich stinke am ganzen Körper, ich habe mir schon mehrmals eingepinkelt, sogar Erbrochenes liegt neben mir.

,,Ach na Babygirl'' lallte er mir zu als er den Raum betrat. Von wem ich spreche? Meinem Entführer. Ich fühlte mich in dem Moment gerade so ausgelaugt dass ich mir nicht einmal die Mühe mache irgendetwas zu sagen. Er kam auf mich zu, ich sammelte nun meine ganze Kraft und rückte nach hinten.

,,b-bitte ich will heim!'' winselte ich. Er bückte sich zu mir runter und hob mich hoch. Ich war an seiner Hüfte platziert. ,,Musstest du doch mal Aufs Töpfchen?'' fragte er mich worauf ich still nickte. Dann trug er mich die Kellertreppe hoch und ich sah Durch die großen Panorama- Fenster nur Tannen, Bäume und andere Pflanzen.

Ich bin in einem Wald. Hier wird mich niemand finden. Aber bevor ich mir überhaupt irgendetwas ansehen, oder merken konnte, Waren wir in einem kleinen Badezimmer. wo man einen Wickeltisch sah. Stumm legte er mich auf diesen und zog meine Windel aus, eine Neue zog er mir direkt danach an. ,,W-Wie h-heißen sie nun eigentlich.'' - ,,Das werde ich dir nicht erzählen.'' murrte er und küsste, während er mir den Schnuller in den Mund schob, meine Stirn.

,,d-danke..'' sagte ich und sah in seine Ozean-Blauen Augen. ,,Nicht dafür Honey.'' sagte er monoton und einroutiniert  ehe er mich in ein anderes Zimmer brachte, was mich zu stark an den gruseligen Keller erinnerte. Als erstes stach mir das Babygitter ins Auge. ,,d-da will ich n-nicht rein!'' brachte ich schüchtern aus mir raus, jedoch war das anscheinend nicht sein Problem den er setzte mich einfach rein, während ich nicht einmal mit der Wimper zuckte und direkt versuchte drüber zu klettern.

,,Das wird nicht klappen.'' sagte er kalt und schloss das Babygitter zu. Ich platzierte meine Hände an den Stangen und umfasste diese. ,,w-was wollen sie nur v-von mir.'' flüsterte ich. ,,Oh Kitten ich will so vieles von dir, du musst mir helfen weißt du?''

Er sah mir dabei so tief und angsteinflößend in meine Augen sodass ich gefesselt antwortete. ,,w-wobei?'' er unterbrach mich. ,,Wirst du später erfahren aber jetzt hörst du auf die Regeln die ich dir jetzt erklären werde.'' - ,,w-welche regeln meinen s-sie?'' - ,,Nun gut...'' murmelte er und atmete tief ein uns aus.

,,Als erstens, wirst du mich immer mit Daddy, Sir, oder Meister ansprechen. Das ist ganz wichtig. Als Zweites, Du beantwortest jede, und wirklich jede Frage ehrlich, und erzählst mir wann es dir schlecht geht. Drittens, Du stellst mir deinen ganzen Körper egal wann und wo wenn ich will zur Verfügung. Viertens, Wenn ich mit dir schlafe, darfst du erst mit meiner Erlaubnis zum Orgasmus kommen. Nummer Fünf, Sitze wie ein Mädchen, angemessen mit den Beinen zusammen. Sechstens, du ziehst an was ich will, wenn ich will dass du dich schminkst, tust du das, wenn ich will dass du ein Kleid anziehst, tust du das. Und als letztes, Du redest höflich, ohne Schimpfwörter. Wenn du aber einer dieser nicht so schweren Regeln brichst, werde ich dich je nach Verbrechen bestrafen. Hast du dies verstanden Ariana?'' Als er dies sagte bemerkte ich langsam dass ich mich wehren sollte, Er war ein echt kranker Psychopath, das Stand fest. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und brüllte.

,,NEIN!'' ich atmete schnell. ,,ICH WILL DOCH KEIN PÜPPCHEN FÜR DICH SEIN!'' - ,,Wiedersprichst du mir gerade?!'' ich zitterte leicht als er mich dunkel ansah. ,,JA UND WIE!'' - ,,Ich gebe dir Liebe und Wärme und damit bedankst du dich?! UNDANKBARES KITTEN!'' schrie er und die  Venen an seiner Stirn waren zu sehen, sein Kopf war hochrot.

,,LIEBE UND WÄRME?! DA WÜRDE MIR SELBT DIE EINSAMKEIT MEHR LIEBE UND WÄRME GEBEN!'' Brüllte ich ihm entgegen. Dann würde er so aggressiv , dass er mir auf die Nase schlug, so, dass es knackte. „SCHWEIG SLUT!! ICH WAR GNÄDIG GENUG UND HABE MEIN INNERES VERSTECKT!! JETZT REICHT ES!! DU BIST MEIN PÜPPCHEN UND HAST NACH MEINEN REGELN ZU SPIELEN!! ICH BIN HIER DER MARIONETTENSPIELER NICHT DU!!". Ich hielt mir die gebrochene Nase.

„DAS NENNT MAN NICHT LIEBE!" - „WOHER WEISsT DU KLEINER TEENIE WAS LIEBE IST?!! DU KLEINER HOSENSCHEISSER HATTEST JA NOCH NICHT MAL LIEBE GESPÜRT!" - "KLAR!" - „DAS IST AUCH DER GRUND WARUM IHR SCHLUSS GEMACHT HAT! WEIL ER ES NÄMLICH NICHT MEHR AKZEPTIEREN KONNTE!" Nachdem mein Daddy das sagte lachte er spöttisch und laut.

Ein harter Schlag ins Gesicht. "STIMMT UND ES IST OK!" Schluchtzte ich, er schnaubte. „Es ist okey.." eine Träne Rinn über meine Wange. Nun fing ich sogar an zu weinen.

„Nick.." - „Ich glaube wir sollten Dir eine Lektion erteilen nicht war?!" meinte er und trug mich ins Badezimmer wo er mich in die Badewanne setze. „HINKNIEN WIE EIN HUND!!" Ich tat was er sagte. Er befestigte am Wasserhahn einen Schlauch. „D-Daddy w-was tust d-du?" - „Ich gebe dir deine Erste Bestrafung!" knurrte er. Wenige Sekunden später hörte ich Ein Klicken.

Ich sah zu ihm. Eine Gleitgeltube?! Ich bekam Panik. „D-Daddy w-was-" - „Sei still Kitten!" fauchte er und beschmierte den Schlauch mit Gleitgel. Sofort führte er diesen langsam in mich, ich fing erneut an zu weinen. „D-Daddy bitte s-stop! E-Es schmerzt!"

Ich krallte meine Finger in die Fliesenwand und zischte. Irgendwann berührte der Schlauch etwas Tief in mir. D-Daddy A-Aaaahhh!!!" er Drehte das eiskalte Wasser auf volle Pulle auf. tausende Schmerzen durchfuhren meinen ganzen Körper.

Ich schrie und weinte, es tat so verdammt weh. Ich stellte mir einfach vor, dass Nick neben mir sitzt und mit durch die Haare strich, mir ins Ohr flüsterte er seih stolz auf mich, und er seih bei mir, ich würde tapfer sein, mutig. „Du weißt was du falsch getan hast?!" - „j-ja d-Daddy." hauchte ich schwach. „Zähl es auf." befohl er mir. „Ich habe wiedersprochen, Und geschrien." - „Richtig Babygirl."

Er zog den Schlauch raus.

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Übrigens, macht euch gefasst es wird noch spannender <3

jojo!