Das Mädchen im Weißen Kleid

Die Ankuft

Das morgendlich, Schimmernde Gras Wiegte sich im Sanften wind, ein junges Mädchen im weißen Gewand stand auf der Wiese und sah sich denn Sonnenaufgang an, die warmen Sonnenstrahlen küssten ihre Zarte, Schnee Weiße Haut, in der Ferne zog ein dunkles Gewitter auf, es war sehr schön, aber es war genau so gefährlich, das Mädchen schaut nach oben in das tiefe Blau des Himmels, ein paar Wolken flogen vorbei, der Wind nahm ebenfalls zu und lies das Gras so tanzen das es die Zehen des Mädchen kitzelte, es war Zeit fürs Mädchen aufzubrechen, sie musste weiter ziehen, sie ging zurück zu ihrem Pferd und ritt weiter in die nächste Stadt wo man sie schon erwartet hat, Sie wurde mit geöffneten Armen empfangen, Sie sah ihren Namen auf vielen Bannern, sie lächelte leicht und erwärmte jedes Herz in der Stadt, ihr lächeln war so warm wie die Sonne, ihr Lippen, rot wie Blut und ich Kleid war so weich wie Samt und Seide, sie stieg vom Pferd und Spürte das was nicht in Ordnung war, sie ging zur Quelle dieser Störung und fand ein kleinen Jungen im Korb, er weinte erbittert, sie nahm ihn an sich und Lächelte, sie Wickelte ihn in ein Tuch, der junge beruhigte sich und lachte herzlich, nach einer kurzen Zeit kam sie zurück, sie schaute sich in der Menge um und ging zu einem Jungen Mädchen, es war 14 Jahre vielleicht, sie gab dem Mädchen den Jungen und sagte mit ihrer Zarten, leichten und sanften Stimme „Dieser Junge ist deiner, nicht war mein Kind?" Die 14 Jährige Brach in Tränen aus und nickte „Ja, Ja er ist mein Kind". Ihre Mutter war komplett entsetzt und wollte den Jungen an sich reißen, doch die 14 jährige wand sich von ihr ab „Lass mich Mutter, es ist meine Entscheidung das Kind zu behalten, Du kannst meine Entscheidung nicht verändern!" Sie rennt zu einem 20 jährigen jungen und Umarmt ihn herzlich „Ich Möchte mit meinem Geliebten zusammen bleiben!" Der 20 jährige umarmt sie beschützend. Das Mädchen im weißen Kleid Stellt sich zwischen der Mutter und der 14 Jährigen „Meine Lieben Kinder, bitte lasst es doch, wir wollen doch den Frieden auf Erden Feiern nicht wahr?" Die Mutter und die 14 jährige schauen traurig zu Boden, sie hatten eine sehr Niederschlagende Aura um dich, sie wussten das es zu nichts bringt sie zu streiten, sie müssen sich letztendlich vertragen, sich gegenseitig helfen den Kleine Groß zu ziehen, die Mutter geht auf ihre Tochter und Ihren Schwiegersohn zu und umarmte sie Liebevol, sie lächelt als sie ihren kleinen Enkel sieht. Das Mädchen in Weiß lächelt sanft und hebt ihre arme in einer Beschwörenden weise als Tische aus Holz aus dem Boden Kommen. „Lasst uns Feiern!"

Ich hoffe es gefällt euch und ja, meine Rechtschreibung ist nicht die Beste, wenn ihr Tipps für mich habt, schreibt sie in die Kommis, wenn ihr Die Geschichte mögt, teilt sie doch und zeigt sie euren Freunden

Bis Zum Nächsten Kapitel, beey ^^

Drache