MIA ROSA Teil 2

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Der Tag neigte sich dem Ende zu und die Dämmerung arbeitete sich schon langsam durch die Wolken.
Die untergehende Sonne verfärbte den Himmel in dunkle rot und Lila Töne. Ich ging aufgeregt durch meine Wohnung und wartete sehnsüchtig auf meinen neuen Freund. Was er jetzt wohl macht und ob er auch gerade so intensiv an mich denkt ? Ich musste an unser erstes Treffen denken. Es war ein lustiger Abend in der Eck Kneipe wo ich mich jeden Freitag mit meinen Freundinnen traf. Schon den ganzen Abend hatte ich ihn aus dem Augenwinkel beobachtet und immer öfter bemerkte ich seinen Blick in meinem Rücken. Nadja und Rosi zogen mich schon auf und stupsten mich laufen an. Guck er schaut wieder zu Dir rüber ,da schon wieder. Ich wurde immer unruhiger und bildete mir ein das ich seine Augen auf meiner Haut spüren konnte. Mensch, also er könnte mich ja ruhig mal ansprechen. Susi schrie mich Nadja auf einmal an, Mensch höre doch zu wir wollen jetzt langsam nach Hause. Echt jetzt schon? ist doch noch so früh. Insgeheim aber war es nicht die Uhrzeit die mich so sprachlos über den plötzlichen Aufbruch machte, sondern eher der Gedanke das es nun so wie es aussieht, nicht zu einem Gespräch mit Ihm kommen würde. Ich packte meine Sachen zusammen als mich von hinten jemand anstupste. Hey, wohin willst Du ? Doch wohl nicht schon gehen.Wau was für eine tolle Stimme. Ich drehte mich um und guckte in zwei wunderschöne Augen. Na ja doch eigentlich will ich nach Hause wieso ? Na guck mal, ich habe gedacht, ich lade dich auf einen Cocktail ein.Lachend hob er zwei Gläser hoch. Oh das ist aber nett,na wen das so ist kann ich ja schlecht nach Hause fahren. Nadja und Rosi sahen mich zwar sprachlos ab aber ich lächelte beiden zu.Fahrt ruhig ohne mich, ich rufe euch morgen an, ich wollte sowieso noch nicht nach Hause. Wir setzten uns hin und Sekunden später waren wir in einem tiefen Gespräch verwickelt. Ich erfuhr das er neu in unserer Stadt war und hier noch nicht den richtigen Anschluss gefunden hatte. Chris erzählte von seinem Leben und von seinem Neuanfang hier in unserer kleinen Stadt. Ich war fasziniert von seiner Einstellung zum Leben, so ohne Regeln, die einem doch im Leben so oft von anderen Auferlegt werden. Wir redeten und redeten und als ich wie zufällig auf die Uhr sah erschrak ich. Oh wir haben es gleich schon vier Uhr, also so langsam sollte ich nach Hause. Wieso ? Wartet zu Hause jemand auf Dich ? Nein ,um Gottes Willen, ich wohne alleine und habe auch keine festen Freund. Ach nee bin ich blöd , wieso habe ich das nun ausdrücklich erwähnt? Ich sah zu Chris rüber und bemerkte ein leichtes Lächeln um seine Lippen. Ich stellte mir vor wie es sein würde diese Lippen zu küssen. Sind sie weich ,fordernd oder beherrschend? Na komm, sagte er lass mich eben zahlen dann bringe ich dich noch nach Hause. Oh wirklich ? Mhh Schade nun wird der Abend aber ein schnelles Ende finden. Wieso wir können doch noch ne Runde spazieren gehen schlug Chris sofort vor.Er bezahlte und wir gingen zusammen raus. Draußen nahm Chris wie selbstverständlich meine Hand. Noch nie habe ich so weiche Hände gefühlt. Warm ,weich aber fest und es schien als wollte er mir sagen , komm ich halte dich. Ich sah zu Ihm hoch und musste lachen. Nicht nur das er gefühlte 50 cm größer war als ich ,er kam mir auch so wahnsinnig erhaben und furchtlos vor. Wir gingen eine Weile schweigend neben einander her und auf einmal blieb Chris mitten auf der Straße stehen.Ich sah Ihn an. Chris stellte sich vor mir und nahm mich in den Arm. Mit seiner Hand fuhr er mir über mein Gesicht und drückte mein Kinn leicht hoch.Zärtlich beugte er sich runter und ich merkte wie mir ein Zittern durch meinen ganzen Körper lief. Ich schloss meine Augen und wartete. Ich spürte seinen Atem über mein Gesicht und drückte mich noch enger an Ihn.Seine Lippen berührten sanft meine Stirn ,dann meine Augen und wanderten dann sanft zu meinem Mund. Mit seiner Zunge öffnete er meine Lippen und streichelte sanft aber fordernd meine Lippen. Dann wanderten seine Lippen meinen Hals hinunter.Chris drückte sich fest an meinen Körper und ich genoss es seine wärme zu spüren. Wir lösten uns langsam und gingen weiter Hand in Hand. Kurze Zeit später standen wir vor meiner Haustüre und wie selbstverständlich kam Chris mit hoch. Chris denke nicht das ich das jemals schon so gemacht habe. Eigentlich nehme ich keinen so einfach mit, vor allem nicht wen ich Ihn gerade erst kennen gelernt habe. Chris lachte. Susi das glaube ich dir sogar. Ich ging zum Kühlschrank und wollte uns gerade ein Glas Cola einschütten als Chris mich stürmisch von hinten umarmte. Die ganze Cola ergoss sich über mich. Wir lachten beide und Chris hatte mit einem Schwung mein nasses Shirt ausgezogen. Er guckte zu mir runter und seine Blicke blieben an meinem BH hängen. Ganz langsam berührten seine Finger meinen Körper und zogen die Konturen meines BH's nach. Meine Hände suchten sich Ihren Weg , knöpften langsam die Knöpfe seines Hemdes auf. Ich legte meine Hände auf seinen nackten Oberkörper und spürte die Wärme und seinen Herzschlag. Sein Körper war muskulös und erst jetzt sah ich seine Tätowierungen die seinen Oberkörper und seine Arme schmückten. Noch mehr spürte ich seine Überlegenheit und so eine Unnahbarkeit und sie ließ alle meine Sinne explodieren. Mein ganzer Körper wollte nur noch Ihn. Ich schmiegte mich an Ihm und ein leises stöhnen rann mir meine Kehle rauf. Chris packte mir von hinten in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten .Er fing an meinen Hals mein Gesicht zu küssen und sein Griff wurde fordernder und fester. Meine Hände wanderten an seinem Körper runter und ich löste seinen Gürtel. Ich öffnete seine Hose und meine Hand griff fordernd und fest nach seiner ausladenden Männlichkeit. Er stöhnte leicht auf und drückte mich fest gegen den Kühlschrank. Seine Hände umschlossen meinen Po und er hob mich leicht an. Ich wollte ihn von mir drücken doch er hielt mich fest umschlossen und statt sich von mir zu lösen fing er an mich hemmungslos zu küssen. Leicht drückte er mich runter auf den Fußboden und auf dem Weg dorthin zog er mir meine restlichen Sachen aus. Beide lagen wir nackt da und ich fuhr mit meinen Händen über seinen makellosen Körper. Seine langen Haare kitzelten auf meiner Haut und ich genoss seinen festen Griff an meinen Brüsten.

Fortsetzung folgt mit "MIA ROSA Teil 3"

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⏰ Last updated: Feb 27, 2019 ⏰

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MIA ROSA  by Sonja DarkWhere stories live. Discover now