The Mafiaboss loves me

Kapitel 1

Ich hatte keine Lust.

Ich hatte keine Lust jetzt von der Therapie nach hause zu gehen. Im Dunkeln.

Mein Fahrrad licht funktioniert auch nicht, desshalb is mir das Fahrrad fahren gerade zu gefährlich.

Ich seufzte.

Ich hab nichtmal Kopfhörer, geschweige denn mein Handy dabei um Musik zu hören.

Alles in der eile zu Hause vergessen.

Ich hatte den Bahnhof hinter mir gelassen und lief einen der 'Horrorfilm' wege entlang wo es keinerlei Laternen gab die mir den Weg beleuchteten.

Mein Dorf war Arm und Scheiße.

Was würde ich nicht dafür geben wieder in einer Stadt zu leben?

Langsam fange ich an, einpaar Lied fetzen zu Summen.

Solange bis ich in leises Sing geflüstert über gehe und sogar Spaß daran habe.

Ich Singe gerne, auch wenn es nur mit voller kanne Musik ist die meine Stimme übertönt.

Meinen Bruder Junus regt es auf, aber ich habe mein Leben lang nicht damit aufgehört.

Das Singen hilft mir.

Ich betrachte das Krankenhaus was noch gebaut wird zu meiner linken und frage mich, ob dort mal viele Menschen geheikt werden können. Egal von was.

Die Straßen sind wie leer gefegt, das Feld zu meiner rechten jagt mir etwas Angst ein doch ich lasse mich nicht einschüchtern und gehe weiter.

Warum habe ich Alexa nur zum Bahnhof begleitet?! Hätte ich das nicht getan wäre ich bestimmt schon längst zuhause...

Ein schwarzer Van beginnt, neben mir langsamer zu fahren bis er ein paar Meter vor mir Anhält und ich das automatische runterfahren der Fenster höre.

'Oh gott..' denke ich mir nur und gehe weiter, ich wäre fast einfach dran vorbei gelaufen.

"Entschuldigung!" ruft eine tiefe Männliche stimme, und ich wende der Quelle der Stimme meinen Kopf zu.

Ich lächel freundlich, darauf wartend dass er weiter redet.

Ich würde den Typen auf 20-23 schätzen. Kräftig gebaut und mit 3 Tage Bart. Er sieht Spanisch Türkischer Abstammung aus, so wie ich.

,,Ich weiß nicht wo sich diese Straße befindet..?"

Ich stelle mit einem kurzen 'einen Moment bitte' mein Fahrrad auf seinen Ständer und laufe auf das Auto des Mannes zu.

Dort angekommen deutet er auf die Karte auf seinem Schoß, auf diese Straße den Finger drauf gelegt.

,,Oh da sind sie hier richti-" ich kann nicht weiter reden da mir ein Tuch auf's Gesicht gedrückt wird und sich ein beißender Geruch bemerkbar macht.

Er lässt won mir ab, und ich taukel völlig benommen zurück.

Mein Kopf tut weh und ich hab die Kontrolle über meinen Körper verloren.

Der Typ ist mittlerweile ausgestiegen und drückt mir wieder das Tuch auf die Nase.

,,Lo siento..(Es tut mir leid)" sagt der Mann noch bevor ich bewusstlos werde und jetzt weiß ich, dass er Spanier ist.

Hey! Also das ist die erste Geschichte die ich schreibe, und ich hoffe sie ist okay😫 Ich hoffe auch dass es euch bis jetzt gefällt und ich bete wir sehen uns im nächsten Kapitel💎❤️