Die Dämonenjägerin

Kapitel3:Seit der 8.klasse

Wir saßen alle schon im klassenraum,wie fast immer kam Franzi zu spät aber dem Lehrer war das sichtlich egal weil naja Franzi seine gedanken und ihn kontrolieren kann (und weil sie mit ihm geschlafen hat aber naja)sie ist eine Sirene aber egal ich kann euch nicht so viel erzählen ich muss mich auf den Unterrichg konzentrieren aber wie soll ich mich konzentrieren wenn Jase so cool an der wand lehnt und immer wieder zu mir schaut ich sitze in der 3 Reihe und er in der ersten. Ich hätte ihm schon längst gesagt was ich empfinde wäre da nicht Zoe. Er guckt schon wieder er ist wunderschön er hat dunkle Augen so dunkel das man kaum die Pupile sieht. Aber sie drücken so viele gefühle aus. Ich weiß das,er mich auch mehr mag als nur für Freundschaft. Zoe sitzt neben mir und stupst mich an." Hey hör auf du weißt ganz genau wie meine gefühle zu ihm sind du bist zwar meine beste freundin aber als beste freundin würdest du ihn mir über lassen bitte bitte Lis du weiß das ich ihn seit der 8.klassen liebe",flüsterte sie. "Zoe und was ist wenn er nicht dich sondern in jemand anderen verliebt ist nämlich...",sie unterbrach mich."Nein hör auf",sagt sie etwas lauter."Ruhe!",sagte Herr Mile in einem ernsten ton."Tut uns leid",sagten wir beiden wie aus einen mund. Es klingelte. Als alle draußen waren machte sich Franzi wieder an Herr Mile ran. Jase wartete im Treppenhaus auf mich. Zoe war schon draußen. Ich ging vor ihn er kam von hinten und legte seine hände in meine Tailie so watschelten wir zur Tür. Ich drehte mich um und stand direkt vor seiner muskolösen Brust."Jase du weißt ich kann das nicht",sagte ich."Lis was kannst du nicht?",fragte er mich." Ich mag dich wircklich sehr aber ich kann Zoe nicht so verletzen",sagte ich traurig. " Hey Lissy wie meinst du das mit Zoe?",fragte er."Jason sie liebt dich schon seit der 8.klasse aber egal wir sollten uns,jetzt,ehr auf dir Dämonen und Monster konzentrieren wir sind erst mal egal",sagte ich. "Ja du hast recht",sagte er und küsste mich auf die wange. Seine Lippen waren so weich auf meiner haut ich hätte ihn am liebsten geküsst. Aber ich ging an ihm vorbei durch die große Glastür auf den schulhof wo Zoe schon wartete.