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Obi steht, wie in letzter Zeit öfters, auf dem Balkon,der mit dem von Shirayuki verbunden ist, und schaut hoch in den Sternklaren Himmel und schaut sich die Sterne an.
Er ist wieder traurig, da er jeden Tag aufs neue ansehen muss, wie glücklich Shirayuki mit Zen ist.
Ja es stimmt, Shirsyuki und Zen sind zusammen.
Und Obi, da er ihre persönliche Leibwachen ist, muss es jeden Tag mit ansehen. Niemand weiß davon.
Niemand weiß wie er für Shirayuki Empfindet.
Niemand weiß wie er jeden Abend auf dem Balkon steht und weint.
Oder was er immer auf dem Dach und im Baum macht.
Niemand weiß wie schmerzhaft es sein kann die Leibwache von seinem Svhwarm zu sein.
Obi kannte dieses Gefühl bis vor 2 Wochen auch noch nicht.
Dkch jezt muss er es am eigendem Leib erfahren. Tag für Tag muss er das leid ertragen, das ihm sein Herz zufügt. Doch niemand weiß es, da er jeden Tag ein tapferes Lächeln auf den Lippen trägt.
Er ist so vertieft in seinen Gedanken, das er Shirayuki nicht bemerkt als sie auf den Balkon kam und ihn weinen sah.
Bevor er es verhindern konnte, sah sie schon die unzähligen Tränen die sich einen weg über seine Wangen arbeiteten.
«Obi.... Warum weinst du??»
Erst jetzt bemerkte er sie und wischte sich schnell die Tränen weg, doch ändern konnte man es nicht mehr da sie sie schon gesehen hatte.
« Es ist nicht so wichtig»
Er sah sie an und merkte wie sie leicht zitterte. Deshalb fragte er sie « frierst du Shirayuki?»
Sie schaute ihn in die verheulten Augen und meinte  « Es geht... Bisschen kühl aber es ist auszuhalten.»
Er zog seine Jacke aus und legte sie auf ihre Schultern.
Er merkte wie sie ihr Gewicht verlagerte und sich nun gegen seine Hand lehnte, zwar nur leicht aber er merkte es. Sie sah ihn fragend an hnd er musste einfach grinsen.
Er stellte sich hinter sie. Sie lächelte ihn dankbar an und lehnte sich gegen ihn. 
Nach einer weile fragte sie ihn vorsichtig « Obi... Verrätst du mir warum du geweint hast?»
Er zögerte kurz bevor er dann ssgte « nagut, aber nur weil du es bist. Also ich habe gerade geweint, weil ich an meine Familie gedacht habe, als sie mich in Zeiten der Not im Stich gelassen haben und einfach gegangen sind.» Sie spürte etwas nasses auf ihrer Schulter und wusste das er weinte
‹ Wie soll ich ihr nur jemals meine Gefühle gestehen? Wie kann ich es überhaupt wagen sie anzulügen? Ich verdiene sie nicht!!! Sie hat was besseres verdient als mich!! Einen einfachen Assasin!! Nein das kann ich ihr nicht antuen. Aie hat recht viel glück mit Zen. Ich werde den beiden auch nicht weiter im weg stehen. Ich weiß jetzt was ich machen muss. ›

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