The inconspicuous knowledge

Der unzertrennliche Freundeskreis

Es war Dienstag, ein kalter Herbsttag und Maria wachte mit komplett verzausten Haaren in ihrem völlig unaufgeräumten Zimmer auf. Sie zwang sich aus ihrem Bett und wandernte schleichend und langsam in richtung Badezimmer. Sie hat sich sehr schnell fertig für den noch anstehenden Tag gemacht und hatte dabei dann ihr Haare komplett übersehen, welche aussahen als würde ein Waschbär in einer Mülltonne was zu essen suchen. Sie Packte ihr Schulsachen und ging runter in die Küche um sich eine schale mit richtig ekelhaftem Müsli zu machen. Ihre Mutter war schon sehr früh zu arbeit gefahren da sie einen sehr zeitbeanspruchbaren Job hat. Sie dachte beim Essen oder eher herunterwürgen des Müslis die Ganze Zeit über die Beste Art und Weise eines Mordes nach. Sie liebte die Chemie und die Biologie, und machte deshalb auch eine Ausbildung und ihr Abitur in den Naturwissenschaften. Heute sagt der Stundenplan, dass sie Wieder nur Fachpraxis also im Labor arbeiten werden so wie jeden Dienstag und Freitag.
Das waren Maria's und Jenny's Lieblingstage. Trotz, dass sie die Schule so sehr mochte verabscheute sie doch so einige Lehrer, welche sie und ihre beste Freundin Jenny immer wieder auf's neue mobbten. „Herr Geilber, dieser blöde Arsch", dachte sie sich als sie die Schüssel beendet hatte.
Dann schellte auch schon die Türklingel. Jenny stand abmarschbereit zur Schule vor der Türe und warte nur noch auf Maria, welche jetzt durch den Zeitverlust des denkens während dem Essen durch das Haus sprintete um Jenny nicht so lange warten lassen zu müssen.
Als Maria dann auch endlich Mal bereit war das Haus zu verlassen, schloss sie die Haustüre ab und die beiden machten sich auf den Weg zur Schule.
Auf der Hälfte des Weges wohnen die anderen besten Kumpels von den beiden.
Kurt und Marten, welche Zwillinge sind, gehen sogar in die Gleiche Klasse wie Maria und Jenny. Die vier waren so gut wie untrennbar und auch alle gleichzeitig auch noch Laborpartner. Außerdem hatten alle die gleiche Ansicht wie Maria, was die Lehrer anging.
Während der ersten Stunde, welche Chemie Theorie war, machten sie sich eigene Pläne um später dann im Labor giftige, ätzende, reizende Gemische etc. Herzustellen die eventuell Menschen töten können, um wenn die Lehrer nochmal so kacke zu ihnen sind, sie ihrer gerechten Strafe auszusetzen.
Heute machten sie den Plan neben den normalen schulischen Laborversuchen Chlorgas herzustellen und das in eine Druckflasche zu füllen, um es später an Ratten zu testen. Denn wenn man Chlorgas einatmet und das dann innerhalb der Lunge Kondensiert (sich absetzt) bildet sich Salzsäure in der Lunge, welches eine dann schlussendlich umbringt.
Die vier waren alle solche Streber, dass sie nicht nur diesen einen Plan hatten, sondern auch wie sie an alle Stoffe rankommen und den "Mord" vertuschen könnten. Während dem Fachpraxisunterricht dann, stellten sie Chlorgas her und füllten das wie nach Plan in eine leere Feuerlöscher Flasche. Es entstanden aber bei der Herstellung von dem Chlorgas auch andere schädliche Reststoffe die sie dann falls das Chlorgas nicht wirkt als Plan B nehmen konnten.
Nachdem die Klingel dann schlussendlich den Schultag beendete, machten sich die vier auf den Weg in ihr eigen erbautes, ganz geheimes Labor, wo sie 30 Käfige mit Ratten standen hatten welche als Testobjekte dienten.
Maria betäubte 3 Ratten und Verband diese mit einem Schlauch welchen sie an die Feuerlöscherflasche mit dem Chlorgas geschnürt hatte an.
Sie ließen dann ein wenig Chlorgas in die erste Ratte ein, packten sie in einen eigenen Käfig und warteten solange bis sich irgendwas an der Ratte verändert. Während sie Warteten gingen sie die Versuche durch die Herr Geilber am morgigen Tag haben würde um das Gas, falls es denn wirkt irgendwie per Lüftungsanlage in sein eigenes, kleines persönliches Labor zu leiten.
Nach sehr langen 13 Minuten und 24 Sekunden fing an sich die Ratte zu Krümmen und fing ganz grausam an rumzuheulen und sich zu winden.
Alle vier gucken ganz erstaunt und ohne ein bisschen Mitgefühl die Ratte beim Sterben an und stellten sich Herr Geilber vor. Alle freuten sich dass sie endlich eine Methode gefunden haben sich an den Menschen zu rächen die sie ihr ganzes Leben nur verspottet und runtergemacht haben.
Sie wollten, dass alle diese Menschen einen Tot haben der sehr schönen ist und lange andauert.
Sie hatten die Ratte insgesamt 25 Minuten bei dem sehr Qualvollen Tot beobachten und aufgenommen. Sie hatten sich durch diese Errungenschaft so sehr ändern Lassen von den Bösen Seiten in ihnen, dass sie dann auch anfingen mehrere Listen mit Opfern zu schreiben.
Aber da es schon sehr spät geworden ist machten sie alles wieder sauber und machten sich auf den Weg nachhause.
Aber spät nachts hatte Maria so eine Sucht entwickelt, den Gedanken Menschen umbringen zu können, dass sie zurück zu dem geheimen Labor ging und die ganze Nacht an den Ratten rumexperimentierte, um diese mit sehr großen Qualen umzubringen.
Sie rief morgens Jenny an um ihr zusagen, dass sie sich in der Schule treffen, weil etwas nachts dazwischen kam. Sie macht das nur damit Jenny sich keine Sorgen macht, weil sie sich sonst viel zu schlecht fühlen würde.
Als Maria, Jenny, Kurt und Marten sich dann in der großen Pause auf dem Schulhof trafen, machten sie sich auf den Weg ins Büro vom Rektor um die Baupläne der Schule klauen zu können. Kurt machte einen riesen Aufstand im Sekretariat um die Stellvertretende Schulleiterin aus ihrem Büro zu locken, welches der einzige Eingang zum Rektorbüro ist. Zum Glück hatte der Rektor heute eine sehr lange Präsentation in der Aula, welche sich Jenny und Marten zu gunsten nutzten und in den Schubladen des Rektorbüros nach den Plänen zu suchen.
Als sie die Pläne der Lüftungsanlage fanden machten die beiden sich auf den Rückzug und rannten zurück zu den Schulhof. Kurt entschuldigte sich für sein Fehlverhalten und kam dann nach. Maria hat in der Zwischenzeit Herr Geilber in seinem Labor eingesperrt und die Notknöpfe deaktiviert indem sie einfach die Kabel mit ihrem Kattermesser durchgeschnitten hat. Abends wo Herr Geilber noch eine Versuch mit Chlorgas durchführte um ca. 21:45 Uhr schlossen die vier leise die Feuerlöscherflasche mit dem Chlorgas an die Lüftung des kleinem Labors und ließen das Gas los. Herr Geilber guckte die vier Schüler mit angsterfüllten blicken an und rief nach Hilfe, aber da es ein Privatlabor ist, ist dieses auch komplett Schallgeschützt.
Die vier guckten Herr Geilber mit bösen und psychischen blicken an wie der Joker und erfreuten sich an den Qualen die er währenddessen erleiden musste. Wie auch schon bei den Ratten im dem Geheimlabor filmten die vier das Zenario. Man konnte nach der Zehnten Minute sehen wie sich sein T-Shirt mit seinem Bauch auflöste und danach wie er leblos zusammenbrach. In dem Video konnte man dann nur noch Gelächter und Psychisch instabile Wesen sehen welche sich nicht mehr wie die Menschen benahmen die sie zuvor waren.
Ab diesen Abend haben die Vier so viel gefallen daran gefunden, Menschen Qualvoll umzubringen, dass sie jeden dritten Abend ihre Liste von Menschen die sie Hassen abzuarbeiten und auch umbrachten.
Sie Merkten nicht dass sie sich abends immer in Wesen verwandelten, denen Schmerz und Mitgefühl nur für sich als Gruppe wichtig waren und das für niemand anderen Empfunden.
Außerdem entfernten sie sich Geistig immer mehr vom Menschsein und gingen immer mehr in eine Psychisch gestörte Richtung.
Aber sie waren noch Mensch genug um alle Schritten genaustens zu planen und keine Spuren zu hinterlassen, womit sie der Polizei immer ein Schritt voraus waren.
Nach 4 Monaten des Mordens, der Qualen die sie sogar ihren Familien angetan hatten, hatten sie nurnoch töten im Kopf und nichts anders. Dadurch wurden sie Schlampig, planten kaum noch und mordeten nur noch aus befriedigugsgefühlen, welche sie mehrmals am Tag empfunden und auch stillten.
Bei ihrem letzten Mord, welcher einer auf eine 89 Jahre nette alte Dame, die in einem Rollstuhl saß, war kam die Polizei ihnen auf die Spur und verhafteten sie dann 32 Stunden später. Sie Brachten alle zu einzelnen Psychiatrischen Anstalten in Einzelhaft. Aber da sie so psychisch zerstört waren wurden alle vier zusammen von dem Gericht zu Tode verurteilt und ein Tag später auf einem Hof zusammen Hingerichtet.
Ihre Leichnahmen wurden verbrannt, aber ihrer Geister schwirren immer noch in der Welt zusammen rum und quälen einsame Seelen.