Riesengroße LIEBE | Hagrid

Kapitel 1 Die Begnung

Ich warte draußen schon auf die anderen Schulen. Als eine fliegende Kutsche aus den Wolken geflogen und Durmstrang mit einem Schiff aus dem See aufgetaucht kommt, sehe ich eine sehr hübsche Halbriesin, sie sagt,dass die Abraxanerschimmel viel und gute Pflege bräuchen. Ich bin fasziniert von dieser unausgesprochen hübschen Frau und ich starre sie an,bis ich Filius Flitwicks Schrei höre und er sagt:" Passen sie doch auf! Sie sind mir schon wieder auf den Fuß getreten! Sind sie blind?!. Ich überhöre ihn einfach und komme meiner Arbeit nach. Als ich die Pegasi in den Stall bringe und ihnen den Single Malt Whyski zu trinken gebe, da sie kein Wasser trinken, bemerke ich, dass die große Madame mir gefolgt ist. Ich frage nach ihrem Namen und sie antwortet mir etwas hochnäsig, aber auch nicht zu viel:"Ich bin Madame Olympe Maxime und wie heißen sie?". Ich sage:" Ihr könnt mich ruhig duzen und ich bin Hagrid.Schön euch kennen zu lernen!".Darauf küsse ich ihre Hand. Dann gehen wir in die große Halle. Gerade ist ein großes Spektakel zur Ankunft der Schulen. Als die Kinder der Schule Beuxbaton kommen ist ein wunderschöner Balettauftritt zu sehen Maxime ist ganz begeistert, aber als dann Durmstrang mit dem Feuergezaubere kommt wirkt es im Vergleich etwas Böse. Ein Schüler ist ganz vorne bei dem Direktor Igor Karkaroff er heißt angeblich Viktor Krum. Als dann endlich dieses ganze Gezedere vorbei ist und Dumbledore seine Ansage über das Trimagische Tunier gemacht hat dürfen wir endlich essen. Ich sehe Olympe mit verliebten Augen an und wir führen ein nettes Gespräch. Als ich in mein Steak stechen wollte, habe ich Flitwick ausversehen in die Hand gestochen. Er hat mal wieder geschrien und sich darüber beschwert, dass ich nicht aufpassen kann was ich mache. Nach dem Abendessen mussten alle Kinder auf die Zimmer schlafen gehen. Dumbledore lässt mich noch mal kommen. Er fragt:" Könntest du eventuell helfen die Drachen in unsere Arena zu bringen? Du bist ja schließlich unser Wildhüter!". Scheinbar erfreut es ihn so wie mich, dass ich die Drachen holen darf. Jetzt will ich aber unbedingt nochmal mit Madame Maxime sprechen, weswegen ich mir etwas einfallen ließ.(...)