stimmen in meinem kopf

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Es war kurz nach 9 Uhr. Mein Kopf war schwer und müde, andauert fiel er mir auf die harte tischkante.
>gähn< meine Blicke wanderten zur Tafel, die ca 2 ein halb Meter von mir weg stand. Mein Lehrer kritzelte irgendwas an ihr, meine Augen konnten es nicht lesen. Wieder fiel meine Birne auf den harten Tisch.
Meine Gedanken waren immer noch bei heute früh. *Was war nur passiert, ein Traum konnte es ja nicht sein, das konnte man schließlich sehr gut riechen*
Riechen gutes Thema, meine Schuhe hatte ich einfach mit Mamas billigen Parfüm eingesprüht und kurz mit einem alten Lappen abgewischt für mehr war keine Zeit.
So ging es für den Anfang.

Ich war mir nur immer noch nicht so sicher, was passiert war, und vor allem fragte ich mich wer dieser junge war.. oder was es doch nur ein Traum?

Egal, ich sollte mich jetzt auf die Schule konzentrieren, nun ja das ging nicht lange gut, denn da klopfte es an der Tür. Mein Lehrer öffnete die Tür, es war Claking.
Ein gut aussendet junger Mann der gerne mal verschlief.
Er setzte sich an seinem Tisch ohne ein Wort zu verlieren. Doch irgendetwas war anders, es war der Geruch der an ihm hing.
Nun ratte mal wo nach er gerochen hat..? Ja genau er stank genauso wie heute morgen meine Schuhe!
Ich war schockiert. *Wie- wie kann er danach riechen? War er etwar auch da in diesem loch?*

Ich war total neben der Spur und kam nicht drauf klar, was geschieht hier gerade? Ich war so neben mir das ich meinen Namen nicht mehr wahr nenen konnte..

Lehrer: Milan, Milan sind Sie da? >wingte mir zu<
Bitte Milan beantworten mir Sie mir diese Frage.
Aus den Gedanken gezogen starte ich ihn an, doch keine 2 Sekunden später kam mir die kotze hoch.. >würg< ich stand auf und rannte raus.
Ich übergab mich auf dem Mädchenklo, es war nicht dieser fischige Gestank sondern, das ich heute morgen halb nackt wach geworden bin und kaum noch etwas von letzer Nacht wusste.
Ich war so durcheinander.
Ich ließ mich neben der Kloschüssel fallen. Schloss meine Augen und strich mir mit meinem Ärmel über meinem beschmierten Mund.
*es ist alles gut, versuchte ich mir einzureden, an weiteres wollte ich nicht denken*

Es dauerte etwas bis ich zur Kraft kam, um mich aus der Kabine zu drängen.
Ich schloss die Tür auf und starte in den Spiegel vor mir, mein Gesicht war blass und kühl, meine Augen groß und weit.
Mit der linken Hand Spritze ich mir kühles nass ins Gesicht um wach zu werden, mit der rechten hilt ich mich am Becken fest. Meine Beine zitterten noch immer.
Da vernahm ich eine dunkle Gestalt neben mir, ich erschrak und knallte mit dem Kopf an die Wand links neben mir. >au< es wurde kurz dunkel.

Dunkle gestallt: was erschreckt du dich denn so, ich beise dich doch nicht. >LACHTE<
Meine Augen blitzten auf, als er seine hand auf meine schulter legte, es war Claking? *Was wollte er hier?*
Claking: Redest du auch oder hat's dir jetzt die Sprache verschlagen, soll ich raus gehen? *dies sagte er mit einem breitem Lächeln im Gesicht*
Nei-nein ist schon gut.. was möchtest du auf der damentoilette? >schluckte<
Claking: weißt du ich finde eure Toiletten viel schöner und hier riecht es immer so gut.. haha nein, du bist einfach so raus gerannt ich wollte nur schauen ob es dir gut geht. *er lehnte sich neben mir an die Wand und Strich mir durchs haar*
I-ich, ehm.. *cool mehr brachte ich nicht raus ich hatte dazu noch Angst das jemand rein kam und die sition anders aufnahm*
Er wisch zur Seite und drückte mir einen Zettel in die Hand, sein Grinsen zog sich unter seine schwarzen Haare hoch.
Claking: wir sehen uns dann. Mit diesen Worten verließ  er denn Raum.
So stand ich da, mit einer Beule am Hinterkopf und einem Zettel in der Hand, und einem verwirrten Hirn.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 09, 2019 ⏰

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