Teil-1

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(V/N)'s Sicht: (wenn jemand das nicht weiß bitte in den Kommentaren fragen)

Als ich eines Morgens aufwachte lag ich auf der Straße, alleine ohne Freunde ohne Eltern alles was ich hatte war ein zerlumptes weißes Kleid. Mein (H/L) (H/F) Haar hing mir im Gesicht. Der Alptraum des Untergrundes fing an. Ein 5 jähriges Mädchen in der Hölle auf Erden. Über weitere 5 Jahre wurde ich Missbraucht, geschlagen und wie ein Stück Dreck behandelt. Bis zu dem Tag...

„Aua”, weinte ich, „aufhören bitte!” Er schlug mich weiter ohne mit der Wimper zu zucken. „Hey, lass uns zum Schwarzmarkt gehen!”, rief ein anderer Mann. Schlagartig ließ der Mann mich fallen. Nun lag ich da, auf dem Boden wie damals. Ich hatte es doch alles schon aufgegeben, mein ganzes Leben, warum kann ich nicht einfach sterben? Ich hatte doch nichts. Nichts zu verliehen, Niemand der um mich weinte.

Levi's Sicht:

„Das ist toll, Farlan warum hast du nichts gesagt?” freute sich Isabel. Ich war so froh die beiden kennengelernt zu haben. „Isabel, Levi?” Sagte Farlan und zeigte mit dem Finger auf etwas, ein Kind, wahrscheinlich ein Mädchen denn sie hatte ein weißes Kleid an zerlumpt, dreckig und Rot von dem Blut was sie durch das Grauen von Schlägen vergoß. Wir liefen auf sie zu. Sie hatte zerzaustes Haar, ich sah in die (A/F) Augen die mir sagten das sie ihr Leben schon aufgegeben hatte.

(V/N)'Sicht:

Ich sah in die Augen von einem Schwarzhaarigen jungen. Er war ungefähr so alt wie ich. Ich hatte das Gefühl endlich jemanden gefunden zu haben der meinem Leben ein Ende setzt, endlich. Doch Nein es kam anders...

Er reichte mir seine Hand. Verwundert sah ich auf. „Was ist? Willst du hier liegen bleiben und sterben?”, fragte er kühl. Vorsichtig ergriff ich seine Hand. Ich stand auf meine Knie zitterten.

Warum hab ich Hoffnung? Ich hab doch alles aufgegeben. Warum ergriff ich an jenem Tag seine Hand?

„Levi”, meinte er darauf hin monoton. „Ich bin Isabel”, ein Mädchen welches hinter ihm stand winkte mir zu. „Und ich Farlan”, der Junge neben Isabel lächelte auf. „Last uns gehen!”, sagte Isabel. Als Levi ließ mich los ließ, knikten meine Knie ein. Ich hatte keinen Halt. Doch mit seinen unglaublichen Reflexen hatte ich nicht gerechnet, er fing mich auf. Als ich ein paar Schritte mit Hilfe ging schaffte ich es, es war als wäre ich ein kleines Kind welches laufen lernen musste.

Bis heute weiß ich nicht wie ich das damals überlebt habe ich hab essen gestohlen. Wenn ich erwischt wurde, wurde ich geschlagen und immer bin ich irgendwie aus der Situation rausgekommen.

Abschiedsbrief (Levi Friendship Reader) AbgebrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt