Drown

Chapter 3

Als die Mathestunde endlich ihren Schluss gefunden hatte, ging ich zu meinen Spind um die restlichen Schulstunden einzupacken. Als ich mein Buch in die Hand nahm und gerade gehen wollte, packte mich jemand am Arm und drängte mich in eine Ecke. „Na du schwuchtel, bist du wieder alleine, naja perfekt für mich" sagte mein  Mobber und grinste schadenfroh und drängte mich in die Toilette. „ Ray lass mich bitte inruhe, sagte ich schon fast flehend. Er ignorierte mein weinen und fing an mich anzufassen. Er lies seine Hand an mein gesamten Körper gleiten, jede Berührung lies mich aufzucken. Er lies seine Hand unter mein Shirt gleiten und fing mich an zu küssen. Ich versuchte mich zu währen doch das taugte nix, weil er meine Hand ergriff und gegen die wand drückte. Ich fing an zu weinen ich wollte das alles nichts. Er vergnügte sich mit mein Köper und lies mich weinend am Boden liegen, als die Pause zu Ende war. Ray tat das schon seid mehr als ein paar Monate, und wenn ich mich verweigere demütig er mich vor der ganzen Schule indem er mich verprügelt. Ich wischte mir meine Tränen weg und zog meine Hose hoch, leicht zitternd machte ich mich auf den Weg zur letzten Stunde. Die ganze Schulstunde lang zeichnete ich nur und unterdrückte mir meine Tränen. Nach einer Weile ertönte schon die schulglocke, ehrlich gesagt war es ein befreiendes Geräusch. Ich packte schnell meine Sachen ein und marschierte durch die Tür raus bis mich mein Lehrer leicht am Arm zu sich zurück zog. „ jimin Können wir bitte einen Moment alleine sprechen?" fragte mich ms. Peterson. „ ja ich denke schon" sagte ich etwas unsicher und wartete bis die ganzen Schüler das Klassenzimmer Verliesen. „ Also" fing mein Lehrer am Anfang des Satzes leicht kritisch an und wartete auf eine Reaktion von mir. Ich blieb still und wartete bis er weiter sprach. „ Wir werden bald einen neuen Schüler bekommen, er ist einer der Elite Schüler. Er musste nunmal ausziehen deshalb ist er jetzt hier, ich möchte das du dich um ihn kümmerst." sagte er neutral. „ und wieso ausgerechnet ich?"fragte ich ihn mit sarkastischer stimme. „ Sie sind nunmal der einzige Schüler der so ein Auftrag akzeptieren würde, außerdem distanzieren sie sich sehr von ihren Klassenkameraden, vielleicht werden sie und der neue Schüler Freunde." sagte er mit ein aufgesetzten Lächeln. „ na gut" sagte ich leicht genervt und spazierte aus der Tür. Ich stieg in den Bus ein und hörte dabei Musik, ich machte mich nicht auf den Weg nach Hause, heute wollte ich wieder zu meinen Lieblingsplatz.