aufwachen

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POV Luck:
Ich werde langsam wach und spüre die Sonne auf meinem Gesicht, allerdings drehe ich mich um, um noch ein bisschen zu schlafen. Doch dort liegt jemand, also mache ich nun doch meine Augen auf und sehe Rily neben mir liegen und ganz friedlich schlafen. Als ich mir sein Gesicht allerdings genauer anschaue sehe ich das er sabbert. Ich starre ihn noch eine Weile an, dabei bemerke ich nicht das er aufwacht. Plötzlich höher ich ein tiefes lachen, welches man am Anfang versucht zu unterdrücken, es kommt trotzdem raus. „Na fertig mit starren? Ich hätte nämlich Hunger.". Ich laufe sehr rot an und verstecke mein Gesicht im Kissen. „Naw, Versteck dein wunderschönes Gesicht doch nich.". Das hat nur zur Folge das ich noch röter werde und etwas in das Kissen nuschel, was so viel wie „Wolltest du nicht was zu essen machen", heißt. Darauf wird nur noch mehr gelacht. Doch bewegt sich das Bett, was ein Zeichen dafür ist, dass jemand aufgestanden ist. Langsam nimmt mein Gesicht wieder eine normale Farbe an und ich mach mich fertig, was garnicht mal so einfach ist, da ich schon beim rumdrehen bemerke das es nicht mein Haus ist, in welchem ich mich da gerade befinde. Also heißt es erstmal Suchen, Suchen und nochmals Suchen, nach gefühlten Jahren und tausenden Zimmern hab ich endlich das Badezimmer gefunden, wenn man mal von dem Fakt absieht, das direkt an unser Zimmer ein Badezimmer grenzt. Allerdings währe das ja viel zu einfach. Nach dem Badezimmerrundgang verlasse ich dies wieder und suche die Küche, welche nicht schwer zu verfehlen ist, da man die Pfannkuchen schon eine Ewigkeit riechen kann. Dort angekommen sieht man einen sehr heißen Rily stehen und einen wahren Turm aus Pfannkuchen mit Erdbeeren auf dem Tisch stehen. Nur zur Info Rily hat nur eine Boxershorts und eine Schürze an, auf der Schürze ist das Bild von einem Sixpack, auch wenn er das in echt auch hat. Er scheint mich noch nicht bemerkt zu haben, also schleiche ich mich an und Schlinge meine Arme um ihn. Er erschrickt sich, da er anscheinend Kopfhörer drinne hatte und Musik gehört hat. Nun dreht er sich mit einem breiten Grinsen um und hebt mich hoch, nur um mich kurze Zeit später auf dem Stuhl vor dem Pfannkuchenberg ab zu setzen. Wir machen uns still schweigend über dieses Himmlische essen her. Mit noch halb vollem Mund frag ich ihn „Wo sind wir hier überhaupt? Denn wir sind weder bei dir noch bei mir.", „Naja wir sind in unserem Haus, also was für mich und meinen Mate gebaut wurde.". Mir klappt der Mund auf, da das Haus ziemlich teuer aussieht, nur bedenke ich nicht das ich noch essen im Mund habe und es beim öffnen des Mundes heraus fällt. Ich find erst aus meinen Tagträumen, als ich einen Finger unter meinem Kinn spüre, welcher mein Kinn hoch drückt und so versucht meinen Mund zu schließen. „Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.", er lacht leise vor sich hin. Natürlich versuche ich ihn mit meinem Blick zu ermorden, nur bringt ihn das nur noch mehr zum Lachen.

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Nachträglich noch frohe Ostern an euch alle. ☺️☺️

Weißer WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt