Schleichendes Schicksal

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"Wir sind alles eins

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"Wir sind alles eins. Wie auch jeder Fluss, jeder See und jeder Bach einmal ins Meer fließt, so sind wir Menschen auch miteinander verbunden. Wie durch ein rotes Band, das uns alle zusammen hält. Jedoch braucht es manchmal nur den Flügelschalg eines Schmetterlings das unser Band zerbricht. Das unterscheidet uns von der Natur. Doch auch wenn zwei Seelen getrennt worden wenn sie sich wieder begegnen wisse sie, das sie zusammen gehören. Das Schicksal hat es so vorgesehen."~ Kami

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POV. ERZÄHLER

So schnell sie konnte rannte Sakura zur Uni. Die braunen Haare des Mädchens hatten einzele Tropfen in den Strähnen, ihre blau-grauen Augen kämpften sich durch den Nebel und den Regen. Ab und zu rannte sie durch Pfützen so das, dass Wasser in die Luft sprang und sich zu Tropfen formte. Eilig stürmte sie in den Unisaal und setzte sich auf den ersten Platz den sie sah. Der Professor war nicht da. Sie guckte auf due Uhr. 07:47 Uhr, puh. Sie holte ihr Tablet, ihren Stift, ihren Notiz Block und die Thermoskanne mit Tee, alles legte sich sorgfältig auf ihren Tisch. Dann sah sie zum Fenster. Wie jeden Tag sah sie eine kleine Katze durch den Campus stolzieren. Sie nannte sie gedanklich Flöckchen, da sie kleine weiße Sprengel die wie flocken aussehen auf ihrem Pechschwarzen Fell hatte.
Dann kam der Professor.
Der Mann, der ungefähr Anfang dreißig zu sein scheint fing an zu reden und berichtete den Schülern über die Kunst in der Antike.
Sorfälltig notierte sie sich alles und hörte aufmerksam zu. Sie hatte Kunst schon immer geliebt. Ihr Traum war er Kunst Therapeutin zu werden, deswegen studiert sie auch Kunstgeschichte.
Wie immer ging die Vorlesung bei Professor Zaidi viel zu schnell rum und sie hatte Freizeit. Geschwint packte sie alles ein und ging nach draußen. Kaum hatte sie einen Fuß aus dem Hörsaal gesetzt, wurde sie am Arm gepackt.
,,Saki! Da bist du ja! Wo warst du? Wir wollten uns doch treffen." Vor ihr stand Kira ihre beste Freundin. Das rothaarige Mädchen guckte sie mit ihren bärenstein-farbenden Augen beleidigt an und ihre vollen Lippen hat sie zu einen Schmollmund. ,,Sorry Kira, ich hab verschlafen" leicht verlegen kratzt dich Sakura am Hinterkopf und guckt die etwas größere an. ,,Pff." Entgeht Sakuras beste Freundin nur. Sie unterhielten sich noch weiter bis sie auf dem Campus waren. ,,Gehst du heute auf die Party? Du weißt schon von Kai." Kira guckte zu Sakura. Die braunhaarige sah ihre Freundin nicht an als sie antwortete ,,Denke nicht. Die Abschlussprüfung ist bald und ich will gut abschneiden. Deswegen geh ich lernen." Sie fuhr fort Bücher aus ihrer Tasche zu holen. ,,Gut dann sehen wir uns Morgen!"
Kira verabschiedete sich von Sakura mit einer Umarmung und ging. Nun war Sakura allein. Sie drehte sich schnell weg und lief zu Bibliothek. Dort gab sie die Bücher ab die sie ausgeliehen hatte und suchte nach neuen Büchern. Sowohl für die Prüfung als auch für ihre Freizeit. Sie liebt Bücher über alles, fast genau wie die Kunst. Wenn sie ein Buch liest fühlt sie sich als wäre sie Teil der Geschichte. Sie hatte sogar die Angewohnheit den Namen der Hauptfigur manchmal durch ihren zu ersetzen und so zu lesen als wäre sie es die das alles erlebt.

Langsam schländerte sie durch die Regale und sah immer wieder die gleichen Bücher. Sie hatte alle schon gelesen. Langsam gab sie auf und wollte gehen, als sie einen Jungen sah. Er lehnte sich an das Regal und las ein Buch. Die schwarzen locken fiehlen ihm ins Gesicht und auf seiner leicht gebräunte Hand war eine Narbe. Der mysteriöse Junge war vertieft in ein Buch das Sakura noch nie gesehen hatte. Sie hatte ihn wohl angestarrt, da er nun Ausblicke und sie mit seinen stechenden grünen Augen musterte. Leicht gerötet guckte das Mädchen zur Seite und hoffte sich in Luft aufzulösen. Dann ging der junge Mann. Das Buch, das er gelesen hatte lag nun wieder im Regal. Schnell nahm Sakura sich es und ging es sich ausleihen.
Eillig steckte sie es in ihre Tasche und lief in ihr Wohnheim Zimmer. In ihren vier Wänden angekommen holte sie das Buch hervor und schmiss sie Tasche auf die Seite. Dann setzte sie sich aufs Bett und sah sich das Buch genauer an. Es war braun, doch in der Mitte hatte es eine Art Rubin und am Rand war es mit Gold verziehrt. Vermutlich war es nicht echt, aber es sah edel aus. Vorsichtig öffnete sie die erste Seite und ihr sprang direkt eine Zeichnung entgegen. Darauf war ein Engel zu sehen und ebenso ein Dämon. Es sah aus als würden sie heiraten.
Dann sah sie den Text. Sie las die ersten Sätze und merkte das es italienisch ist. Dann fing sie an zu lesen.
In nur einer Nacht verschlang sie das ganze Buch. Zu ihrem Glück war Freitag.

Nach einigen Seiten sah sie einen Ort. Auf dem Bild war ein Pilzkreis abgebildet. Außenrum waren Blumen und ein see. Der Kreis war in einer Art Pavillon. Sie erkannte sofort welcher Ort das war, sie hatte dort früher immer mit ihrem Hund gespielt. Es war in der Nähe nicht weit weg vom Campus. Direkt im Herz der Stadt, dem Park.
Das es mitten in der Nacht war störte sie nicht. Und ihre Mitbewohnerin war eh wieder bei einem Typen. Also zog sie sich um und machte sich geschwint auf die Suche nach dem Ort.

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Hey gebt gern Feedback zu diesem Kapitel :D.

Und welches Bild ist besser als Cover?

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Behind blue eyes //Leiftan X OC FF// Eldarya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt