Alsich aufwachte war es bereits halb zehn. Ich sprang aus dem Bett undverschwand erst mal im Bad. Ich musste heute Nachmittags arbeiten.Bis dahin hatte ich allerdings noch ein paar Dinge aufzuräumen.Nachdem ich eine Kleinigkeit gefrühstückt hatte, machte ich mich andie Arbeit. Als ich gerade fertig war, summte mein Handy. Ich öffnetedie Nachricht, die ich bekommen hatte. Sie war von Paul. Ererkundigte sich, ob wir gut nach Hause gekommen waren. Ich tippteeine Antwort, legte das Handy beiseite und begann mich für dieArbeit fertig zu machen. Ich würde erst gegen Abend wieder nachHause kommen. Der Weg zur Arbeit verlief, glücklicherweise ruhig undich hatte zwischendurch Zeit mit Paul zu schreiben. Leider musste ichdas Handy jetzt in meine Handtasche packen weil ich an meiner Arbeitendlich ankamen als mir auf dem Weg zu den Umkleiden Stephanbegegnete oh na sie mal einer an wo ist den das Kleid von gestern,kannst du nicht einmal nett sein ich versuche es doch auch, abervielleicht möchte ich ja nicht nett zu dir sein, ja dann ich haballes versucht nett zu dir zu sein sagte ich und ging sauer an ihmvorbei und in die Damen- umkleide, dortzog ich mich um und ging wieder nach oben wo ich auf Paul traf hey najetzt brauchen wir nicht mehr schreiben jetzt können wir so reden,ja sicher und wie fandest du den Abend gestern, ja ich fand es gutbis Stephan durch die Tür trat, ah Maya gib ihm doch eine Chance, ahja das habe ich doch versucht ich habe ihn gehasst ja das stimmt aberseit ich mit ihm arbeite hab ich mich an ihn gewöhnt und fang an ihngern zu haben, ah wirklich tust du das, ja das tue ich aber das istjetzt auch egal den der macht auch nicht den nächsten Schritt alsowarum sollte ich dann weiter machen, naja wenn du das meinst sagte erund wir beide gingen zusammen in die Küche und tranken dort unsernKaffee als unser Chef reinkam ah Maya da bist du ja du musst heuteleider dich wieder um die Schreibarbeit kümmern, ah Chef das istschon in Ordnung ich räume gerne hinter meine lieben Jungs her, jadas merke ich schon meine Liebe und wenn du weiter so gut arbeitestbefördere ich dich aber wirklich nur wenn du dich genauso gutanstrengst wie jetzt, ja wirklich keine Sorge Chef ich strenge michan darauf können sie sich verlassen, oh Maya das weiß ich sagte erund verließ die Küche. Naja also mein Freund ich muss jetzt an dieArbeit und wie ich euch Jungs kenne habt ihr mir bestimmt viel Arbeithinterlassen, ah Schätzchen ich doch nicht wenn das die anderen aberwenn du Hilfe brauchst sag mir ruhig bescheid, ah keine Sorge ichbekomme das schon hin und wenn ich dich doch brauche rufe ich dich,ah da bin ich mir sehr sicher sagte er und ich musste lächeln undging mit meiner Tasse aus der Küche und begegnete Stephan der geradein die Küche wollte, ich schaute ihn an aber er mich nicht und gingeinfach an mir vorbei in die Küche ich war sauer und ging einfach inmein Büro wo ich auf Hannah traf die wohl gerade Feierabend machtehey Hannah na schon Feierabend? Ja zum Glück du weißt nicht washeute alles los war, oh ja da bin ich auch froh aber sag hast duheute Abend zeit? Ja sicher ich wollte dich sowieso schon fragen ichhab was auf dem Herzen und wollte mit dir darüber reden, ja sichertreffen wir uns dann bei dir, ja sicher ich mache uns Tee und dannreden wir, ja klar ich freue mich schon, ja ich mich auch dann bisheute Abend sagte sie und wir umarmten uns und sie verließ dann dieWache. Ich machte mich dann an die Arbeit den mein ganzerSchreibtisch war überfüllt, ich hatte gerade 4 Ordner von 16Geschafft als Stephan rein kam mit noch 5 Ordnern, er knallte sie mireinfach auf den Tisch heyist das dein Ernst siehst du nicht das ich hier schon genug zu tunhabe, oh ja das sehe ich darum habe ich gedacht das schaffst du auchnoch, du bist so ein Arschloch weißt du das, oh ja das weiß ich dassagst du mir ja jeden Tag sagte er und verließ mein Büro wieder,ich dachte nur warum ist er so aber ich wurde unterbrochen als es anmeiner Tür klopfte und ich sah hoch und sah das Paul an demTürrahmen lehnte, hey ich habe gerade gesehen das Stephan aus deinemBüro gekommen ist was hat er jetzt wieder angestellt, ah er hat mireinfach obwohl er gesehen hat das ich hier viel zu tun habe undknallt mir einfach noch mehr Ordner auf meinen Schreibtisch, ah najaer ist eben so aber komm ich habe jetzt Zeit ich helfe dir, echtdanke, ah das mache ich doch gerne also los lass uns anfangen sagteer und nahm sich den Schreibtischstuhl von Hannah und setzte sich zumir und wir gingen alle Ordner durch und korrigierten sie, dasdauerte fast 2 Stunden, den als wir fertig waren brachten wirzusammen die Ordner zum Chef und gingen dann wieder zurück ins Büround Paul holte uns einen Kaffee und als er wieder kam und sich zu mirsetzte also jetzt wo wir Zeit haben erzähl mir ein bisschen was überHannah, wieso was möchtest du den über sie wissen ihr arbeitet dochschon lange zusammen, ja das weiß ich aber sag hast du etwa gefallenan ihr? Wieso ist das etwa so auffällig, oh ja du wirst ja ganz rotaber ok ich erzähle dir was ich weiß aber du weißt schon das duden ersten schritt machen musst, ja sicher das weiß ich also loserzähl mir alles ich erzählte ihm also alles was sie mir alles übersich erzählt hat, er war richtig faszinierend von Hannah und dasfand ich süß, naja also jetzt habe ich dir alles erzählt jetztmusst du den nächsten Schritt machen, ja das weiß ich aber ich mussmir noch überlegen wann, ja tu das aber vergiss nicht warte nichtzulange, ja ich weiß aber komm wir haben jetzt Feierabend ich fahredich nach Hause, ja gerne los lass uns gehen sagte ich mit einemlächeln und wir verließen das Büro und gingen in RichtungUmkleide, dortbemerkte ich das ich meine Tasche vergessen hatte und ging wiederzurück und betrat mein Büro und sah das Stephan in meinem Bürostand und meine Handtasche in der Hand hielt du hast diese hiervergessen, ah was du nicht sagst also du kannst sie mir jetzt geben,ah weiß du ich denke gar nicht dran, ah und wieso nicht sag mir hastdu was mit Paul, ah wieso bist du eifersüchtig auf ihn sagte ich undging auf ihn zu, nein ich brauche nicht eifersüchtig sein den ichnehme mir immer was ich will, ah ja das sieht man ja also ich habekeine Zeit für so was ich muss jetzt gehen ich habe noch andereSachen zu tun als mit dir rumzuhängen sagte ich und rieß ihm meineHandtasche auf der Hand und wollte gerade mein Büro verlassen als ermir hinterher lief und mir die Tür vor der Nase zu knallte was solldas was willst du den, genau das sagte er und küsste mich auf einmalund ich unterbrach den Kuss was wird das, na ich mache das was Männereben tun sagte er und fing an mich zu berühren, aber was ist den ichdas nicht will, oh glaub mir du willst sagte er und schaute mirwieder in die Augen, na schön du hast recht ich will sagte ich undwir küssten uns wieder und entkleideten uns und schliefen miteinander bis wir uns 20 Minuten später wieder anzogen und ichverließ mein Büro und traf auf Paul hey da bist du ja ich suchedich schon überall, ja sorry ich habe meine Handtasche vergessen wirkönnen jetzt los gehen, ja dann los sagte er und wir gingen dannraus und stiegen in sein Auto und wir fuhren zu mir. Dort angekommensteig ich aus hey danke dir und vergiss nicht was ich dir gesagthabe, ja klar das tue ich nicht also bis dann, ja sicher sagte ichund ging ins Haus dort zog ich mich um und klingelte dann bei Hannah. Nach ein paar Minuten öffnete mir Hannah die Tür und bat mich rein, wir gingen dann zusammen in ihr Wohnzimmer. ,,Also was musst du mir denn so dringend mitteilen?" Ich sah sie erwartngsvoll an und nahm einen Schluck Cola. Hannah sah so aus, als wüsste sie nicht recht wie sie mir ihr Anliegen erzählen sollte. Du kennst doch Paul oder von der Arbeit?, ja na klar warum, naja also ich weiß nicht wie ich es sagen soll...aber...du musst mir helfen. Ich weiß nicht so recht was ich tun soll. Also naja, Paul gefällt mir weißt du? Schon länger. Wir verstehen uns auch echt gut, ich hab mich die ganze Zeit aber nicht getraut den ersten Schritt zu machen und als Stephan den Abend noch mit bei mir war, hat er mich darauf angesprochen, dass ihm aufgefallen ist, dass da was ist und er hat versprochen mal vorsichig raus zu finden, wie es bei Paul aussieht und heute morgen hat er mir erzählt, dass Paul mich auch mag und jetzt weiß ich nicht was ich machen soll." Uih das klingt kompliziert. Ich konnte sie voll verstehen, dass sie nicht weiter wusste. Den ersten Schritt zu machen, ohne zu wissen wie der andere zu einem steht, ist schwer. Den ersten Schritt zu machen, obwohl man weiß, dass der andere einen mag, ist aber leider auch nicht einfacher. ,,Wie wäre es denn, wenn du ihn mal fragst, ob ihr nicht mal zu zweit ausgehen wollt, was trinken oder essen gehen oder vielleicht ins Kino?" Hannah schien kurz zu überlegen. ,,Ich weiß nicht, wobei ich hab eine Idee, ich frage Paul ob wir nicht zusammen feiern wollen und du und Stephan kommt mit, dann fühle ich mich sicherer, und die Situation ist nicht so peinlich, wenn ich sagen kann das war kein Date sondern einfach nur ein Treffen unter Freunden." Naja ich glaube das ist nicht so gut wenn Stephan und ich zusammen sind, wieso den nicht ich weiß ihr beide könnt euch nicht so gut leiden aber du könntest ihm doch eine Chance geben, ja das weiß ich aber das ist es nicht, was ist es dann los sag es mir du kannst mir doch alles sagen, ja du hast recht na gut also es ist was passiert heute Mittag als ich doch meine Handtasche im Büro vergessen habe, ja und das weiß ich und dann was ist den dann passiert, naja Stephan war da und hat soch über mich lustig gemacht naja wir haben dann wieder miteinander gestritten naja und dann ist es irgendwie passiert das wir miteinander geschlafen haben, WAS nein du und Stephan das glaube ich ja gar nicht, ja ich bin auch geschockt über mich, naja es ist eben passiert aber kannst du es nicht vergessen und mit mir kommen bitte ohne dich kann ich es nicht, hey na klar du bist doch meine Freundin ich begleite dich, oh ich danke dir sagte Hannah mit einem breiten lächeln und nahm mich zum Dank in den Arm. Wir tranken dann unsere Cola aus und unterhielten uns ein bisschen und ging dann auch 15 Minuten später auch schon in meine eigene Wohnung und legte mich schlafen.
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Zwei schwierige Menschen finden am Ende doch zusammen
RomanceMein Name ist Maya Summer und ich habe eine schlimme Vergangenheit hinter mir und darum verließ ich mein Wohnort und zog nach Köln und versuchte mir ein neues Leben aufzubauen den ich traf einen Menschen den ich erst hasste mich aber dann unglaublic...