Ich rannte die Straße entlang, ich wusste aber nicht wo sie mich hin führen wurde. Warum musste ich auch unbedingt in der Nacht nach draußen gehen. Die Schritte hinter mir wurden immer lauter, obwohl menschliche schritte waren es nicht die hinter mir her waren. Aber eins wusste ich sie kamen immer näher.
Die Angst in mir stieg mit jeden Schritt immer mehr und mehr. Mein Herz schlug wie wild gegen die Brust, mich wundert es noch das mein Herz noch in der Brust war. So wie es dagegen hämmert.
Ich rannte so schnell wie ich konnte. Aber eins wusste ich, wenn es noch länger die Verfolgung an hielt so werden die mich bald haben. Mir taten langsam die Beine weh vom ganzen Gerenne. Was ich jetzt am liebsten tun wurde wäre echt anhalten aber ob ich dann noch leben werde ist eine andere Sache.
Vor mir bildet sich ein Wald ob ich da durch laufen soll oder soll ich lieber rechts abbiegen und weiter auf der Straße laufen und ein leichtes Futter sein. Was soll ich den jetzt machen aber im Wald habe ich auf jeden fall eine geringe Möglichkeit es doch noch zu überleben. Sie ist zwar sehr gering aber immerhin ist sie da.
Als es so weit war lief ich in den Wald hinein. Was es später als sehr großen Fehler heraus stehlen wird. Da es im Wald sehr dunkel war konnte ich kaum sehen nur das bisschen Licht was durch die Blätter von den Baumkronen durch scheint von den Vollmond. Als ich nachhinten sah zu meinen Verfolgern sah ich nichts außer 4 Paar Blutrote Augen. Warum habe ich nach hinten gesehen.
Los renn, renn, renn weiter ich schaffe es. Irgendwie schaffe ich diese Monster noch abzulenken. Nur die frage ist wie.
Ich blieb abrupt stehen. Das darf doch nicht war sein warum ist hier eine Schlucht, war die schon immer hier. Was soll ich den jetzt machen. Die Schritte hinter mir wurden langsamer die Blutroten Augen kommen auch immer näher. Was soll ich den jetzt machen, ihn mir stieg die Panik immer mehr an. Könnte ich mich verstecken irgendwo aber selbst wenn ich glaube selbst da werden sie mich finden. Ich ging immer weiter zurück bis es die Schlucht es zu lies. In der Hoffnung das sie mich doch noch gehen ließen aber wie immer ist das Glück nicht auf meiner Seite. Die 2 Gestalten kamen immer näher und näher.
Es gibt kein aus weg für mich, vor angst zittere ich am ganzen Körper. Ich sollte mich von mein Leben verabschieden. Naja meine Eltern haben mich eh nie gemocht und wie sie es heute selbst gesagt haben hassen sie mich und ich bin auch nicht ihr leibliches Kind. Naja wenigstens werde ich niemanden traurig machen. Da mich eh niemand liebt. Es ist traurig aber war. Auch wenn mein Leben kurz war so habe ich was worauf ich mich freuen kann. Ich werde erlöst von der ungerechten Welt.
Ich sah zu den 2 Gestalten sie kamen nicht näher, warum den das. Sie sahen mich nur traurig an. Haben sie jetzt doch Mitleid mit ein 7 jähriges Kind. >> Warum tötet ihr mich nicht, ich brauche kein Mitleid von euch<< schrie ich die zwei Gestalten an.
Wenn ihr wissen wollte wie es mit mir weiter geht müsst ihr aber leider wissen wie es Alles angefangen hat. Seid ihr bereit !

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Die dunkle Seite von mir
FanfictionOft sind es doch gerade schwierige Situationen, die uns dabei helfen, zu erwachen und unser Schicksal in die Hand zu nehmen.