His Secret-Das Leben Ist Kein Spiel

Chapter 1

Damals war Alles leichter. Das Leben ist nicht so wie es mal war. Mein Mom ist Tod ,ich habe sie vor drei Jahren verloren. Wir hatten einen Autounfall und ich bin damals gefahren. Wir wurden von einem LKW umgefahren, das Auto ist durch die Luft geflogen. Es hat sich dreimal überschlagen. Meine Mom war sofort Tod...Seitdem Tag hasst mich mein Dad ,ich kann es verstehen , ich hasse mich selbst dafür. Jazmyn und Jaxon ,meine Geschwister, darf ich auch nicht mehr sehen. Das zerreißt mir das Herz.Die zwei sind mir wichtiger als alles andere aber wahrscheinlich kennen sie mich schon gar nicht mehr. Das alles ist heute genau drei jahre her. Drei Jahre ist meine Mom jetzt schon Tod. Seit drei Jahren hasst mich mein Dad. Seit drei Jahren habe ich meine Geschwister nicht mehr gesehen und seit drei Jahren bin ich ein anderer Mensch.Ich bin nicht mehr der Justin ,der ich mal war. Nie bin ich zu dem Grab meiner Mom gegangen. Ich habe es einfach nie übers Herz gebracht. Bis heute...

Ich kniete vor dem Grab meiner Mom und legte einen Strauß Blumen darauf. Wie sehr ich sie einfach vermisse. Ich habe sie so geliebt und werde es immer tun. Ich hatte nie darüber nachgedacht wie es sein würde, wenn sie nicht mehr da ist und plötzlich war es so. Sie war weg und würde nie wieder kommen.

Tränen bildeten sich in meinen Augen und liefen nach und nach über meine Wangen. "Hey Mom...es tur mir leid das ich erst jetzt komme aber...aber ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht herzukommen. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Das was damals passiert ist ,wollte ich nicht. Niemals. Als du auf einmal Tod warst ,da hätte ich am liebsten sofort mit dir getauscht. Du hast das nicht verdient Mom. Ich bin gefahren. Ich hätte sterben sollen ,nicht du. Ich sollte hier liegen." Ich machte eine kurze Pause und wischte die Tränen weg die mir Pausenlos über die Wangen liefen.

"Dad hasst mich dafür. Ich darf nicht mal Jazzy und Jaxon sehen. Ich vermisse sie und dich vermisse ich auch. Ich würde alles tun damit du wieder kommst aber es geht nicht...leider. Ich liebe dich Mom. So sehr. Irgendwann werden wir uns wiedersehen, das verspreche ich." Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter die mich zusammen zucken ließ. "Ist alles okay bei dir?"fragte eine liebliche Stimme. Ich wischte die Tränen von meinen Wangen "Ja." Ich stand auf und drehte mich zu der Person um. Vor mir stand ein wunderschönes Mädchen. Sie hatte langes braunes Haar und strahlend blaue Augen. Ihre Lippen waren perfekt geformt und zart rosa. "Ich bin Tamie" sagte sie und zeigte mir ein perfektes lächeln. "Justin."