In meinem Kopf die ganze Welt

Überflüssiges Vorwort, das gerne übersprungen werden kann

Ich habe mich hier mal an ein Thema gewagt, von dem ich wirklich überhaupt keine Ahnung habe.
Das Genre ist eigentlich überhaupt nicht meins. Ich habe keine Ahnung von Medizin, und Philosophie liegt mir auch nicht.
Trotzdem war ich von der Idee irgendwie fasziniert, mal eine Liebesgeschichte zu schreiben in der Oberflächlichkeiten absolut gar keine Rolle spielen. Also nicht nur im Hintergrund sind, sondern einfach nicht existieren.
Und auch die Vorstellung in seinem Körper gefangen zu sein, und was das mit einem macht hat mich irgendwie beschäftigt. Deshalb habe ich mich letztendlich doch an dieses Projekt gewagt.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr beim Lesen mal ein bisschen hinterfragt, was ihr habt und wie ihr damit umgeht. Ich zum Beispiel habe ein wirklich tolles Leben mit tollen Freunden und einer tollen Familie, und mit der besten Freundin die es geben kann. Und dafür bin ich wirklich dankbar.
Das soll hier kein Melodramatischer Scheiß werden, die Story an sich ist ziemlich locker und leicht. Aber ich dachte ich merke das trotzdem mal an. :)

Das Cover hat meinen Mutter für mich gezeichnet. Sie ist die beste Künstlerin die ich kenne. Das Bild ist noch nicht ganz fertig, deshalb ist es auch noch nicht das Cover wie es zum Ende aussehen soll, aber ich wollte dass die Geschichte überhaupt eine Art Cover hat. Das war sehr viel 'Cover' in einem Absatz.

Diese Geschichte ist, wie eigentlich jede Geschichte die ich schreibe, meiner Freundin Emma gewidmet, die ich sehr liebe, mir immer hilft wenn ich beim Schreiben nicht weiterkomme, und übrigens auch einen wirklich coolen Wattpad Account hat. 
Danke, dass ich deinen Namen klauen durfte. <3

So, das war's, jetzt geht's los.
Alles liebe, und im Vorfeld schonmal danke für's Lesen,
Eure Tori

PS: schreibt mir gerne Kommentare - ich antworte sogar! :)