WER BIN ICH

mein neues leben

Es ist kalt draußen und ich friere in meinem dünnen Nachthemd. Chris und ich gehen die Straße hinunter

Wir halten vor einem Geschäft für Kleidung und Schuhe wir gehen hinein und schauen uns um ,,Suche dir was aus am besten etwas was dich wärmt bei dem Wetter brauch man das,, sagt er und ich nicke ich gehe zu den Kleider ständern und Suche mir eine dunkle Jeans,einen grauen Pullover,einen dicken Mantel und Stiefel aus die sich an meine Füße schmiegen das Fell ist warm und weich Mir ist warm und ich kuschel mich in meinen Mantel aber da denke ich wer bezahlt das ich schaue Chris an und als ob er meine Gedanken gelesen hätte sagt er. ,,ist schon ok das bezahle ich schließlich hast Du kein Geld und du brauchst es,, ,,danke danke danke ich danke dir,, sage ich ,,aber ist das nicht zu teuer?,, ,,Nein das geht schon na Los hol deine Sachen,, ich gehe in die Kabinen hohle meine Sachen und er bezahlt die Kleidung als wir wieder raus gehen hat sich der Schnee Sturm gelegt und man konnte wieder etwas sehen wenn auch nur zwei Meter weit wir liefen zu einem alten bandly und stiegen ein und fuhren über die Straße alles zog an mir vorbei ich starte nur nach draußen auf die Landschaft alles war weiß hier Und da war ein Tier zusehen das etwas zu essen suchte aber schnell Verstand das die Suche ohne Erfolg ist. Wir fuhren eine halbe Ewigkeit bis wir schließlich vor einem kleinen Tor standen darauf war in großen Buchstarben das Wort CAMBLIN abgebildet war hinter dem Tor erstrecke sich ein kleines doorf. Die Häuser waren klein aber reichten das 2 Leute mühe los darin wohnen können wir fuhren zu einem Haus was in der Mitte des Dorfes war von hier aus kann man alles gut erreichen das Haus hat eine rote Beckstein fersade Und ein schiefer Dach es sah sehr einladend aus ,,das ist dein neues Zuhause,

Ich gehe durch die Tür und bin erstaunt von außen sah es viel kleiner aus als von innen ein flieder ziert die wand an der eine Couch und ein Fernseher steht an der anderen Seite steht ein Tisch Mit vier Stühlen. Und eine kleine Küche weiter hinten im Haus ist das Bad Eine kleine Treppe führt in die Zweite Etage dort befinden sich Die zwei Schlafzimmer und noch ein kleines Bad Ich gehe in das Zimmer was rechts vom Gang abgeht ich trete ein Eine wand ist grün davor steht ein großes bett An der wand gegenüber steht ein schrank und ein Tisch und ein Stuhl eine komodo steht auch noch vor dem Fenster es sieht einladend aus Ich lege meine Sachen aufs bett und setze mich hin,, na du?,, ein Junge stand im türramen er hatte strubbelige braune Haare Grüne Augen und war fast einen Kopf größer als ich er sah süß aus,, Hallo ich bin Lydia,, ,,ich bin Maik du wohnst also auch hier cool dann bin ich nich mehr so alleine,, er lächelt mich an. ,,ja jz wohne ich wohl hier Du hättes dir wohl lieber ein Jungen als Nachbar gehabt oder?,, ,,Nein ich finde das nicht schlimm mal was neues,, wir gehen nach unten ins Wohnzimmer es ist schon spät und wir setzen uns auf die Couch ,,und wo kommst du her,, sagt er,, ich weiß es nicht ich kann mich an garnicht erinnern ich weiß nur das ich das letzte mal in einem dunklen Raum war und dann bin ich im Krankenhaus auf gewacht,,.,,Ich bin von Zuhause weggelaufen und Chris hat mich gefunden da war ich 8 und jetzt bin ich 16 seid 8 Jahren wohne ich hier Und du wie alt bist Du?,, ,,ich bin 14 aber ich werde bald 15 warum bist Du weggelaufen?,, ,,ich hatte offt Streit mit meinen Eltern und als mein Vater mich dann geschlagen hat hat es mir gereicht,, ,,das tut mir leid,, ,,muss es nicht Ich bin darüber hinweg,, ,,Hm ok ,, ,,lass ums mal mehr über dich reden Was ist deine Lieblings Farbe? ,,Grün und deine,, ,,blau So wie deine Augen,, er lächelt mich an Er schaut mich an und ich lächle zurück Und dann legt er seinen arm um mich Er fühlt sich so warm an er streichelt mir über den arm. In seiner nehe fühle ich mich wohl wir sitzen noch lange da und schaun fern. ,,lass uns is bett gehen Es ist spät,, ,,ok ,, wir gehen ins bett und ich schlafe direkt ein.