Kapitel 1

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Jessi POV

Ich renne zur Schule. Ich komme zu spät. Ein Mann steht vor mir. Er kommt mir bekannt vor. Er dreht sich um.: "Hay du steig in mein Auto ein!"

Ich konnte nicht antworten. Ich war noch aus der puste weil ich gerannt bin. Warum sollte ich ins Auto, außerdem war da keins..

:"nie im Leben!."

Er schaute mich wütend an
Er:"  Du sollst dich da rein setzen!." Er zeigte auf das Auto das plötzlich vor uns stand.

Wie kommt das Auto vor uns, genau auf den Bürger Steg. Und warum habe ich jetzt ein Zettel in der hand mit einer Nummer?

Ich wachte auf. Alles nur ein Traum. Das war aber ein merkwürdiger Traum. Ich hab die Nummer noch in meinem Kopf.

Oma:"Hay Hase kommst du dein Tee ist fertig. Beeile dich sonst kommst du noch zu spät zur Schule."

Ich: Ja Oma. Aber nenn mich nicht immer Hase."

Oma:"Na dann Häschen."

Wir beide lachten laut auf.

Ich mochte meine Oma sehr. Sie war wie meine Mutter. Hübsch, elegant, aber doch für jeden Spaß zu haben.

Meine Mutter ist als ich 9 war an einem Auto Unfall gestorben.

Mein Vater arbeitet nur. Deswegen ist meine Oma zu uns eingezogen. Sie hilft beim Haushalt und bereitet das Essen vor. Ich ging ins Badezimmer und machte mich frisch.

Zähne putzen, klogang, umziehen und dann das Make-up. Zum duschen hatte ich keine Zeit.

Ich rannte in die Küche. Es gab Crêpe und mein geliebter Früchte Tee. Ich aß auf. Und ging ins Wohnzimmer um meine Tasche zu holen. Ich nahm mir noch einen kleinen Zettel und schrieb die Nummer von meinem Traum auf und packte es ein. Man weiß nie, vielleicht brauche ich es noch.

Ich sagte zu meine Oma noch:" Tschüss"

Oma:" Bis bald. Und viel Spaß."

Ich rannte die Treppen runter und ging raus. Die schöne Sommer Luft kam mir ins Gesicht. Die Schule war nur 5 min. zu Fuß entfernt. Also ging ich langsam. Ich schaute auf mein Handy. In 8 Minuten würde der Unterricht beginnen. Ich begann schneller an zu laufen.

Ich ging in die Schule rein und holte meine Deutsch Sachen aus dem Schließfach. Ich ging in den Raum 17 und öffnete die Tür ich kam zu spät.

:"Du kommst 1 Minute zu spät. Außerdem klopft man an der Tür. Bevor man zu spät kommt.

Ich ging wieder zur Tür. Frau Lohre kann auch echt nerven. Ich klopfte an der Tür. "Komm herein."

Ich ging rein und setzt mich auf mein Platz neben Toni. Frau Lohre öffnete die Tür und zeigte mir das ich raus gehen sollte. Alle lachten mich aus. "So jetzt kannst du hinter der Tür überlegen was Du falsch gemacht hast." sagte Frau Lohre mit strenger stimme. Ich ging wieder raus. Die Tür knallte zu. Ich klopfte wieder. "Herein." Ich ging rein.

"Entschuldigung das ich zu spät gekommen bin. Ich war noch am Schließfach um meine Deutsch Sachen zu holen." sagte ich genervt.

"Na geht doch. Setzt dich!"

Ich seufzte und setzte mich.

"So da das geklärt ist fangen wir an.

Nennt mir die Merkmale eines Berichtes und die 6 W-Fragen dazu."

Ich hörte gar nicht zu. Ich dachte immer noch an den Traum. Der Traum kam so echt vor. So realistisch. Ich erinnerte mich an die Nummer. Ich holte sie aus der Tasche. Ich schaute den Zettel genau an. 015 6946284. Hm. Ich wurde aus meinem Gedanken raus gerissen.

"Jessi, Jessi. Hallo rede ich mit der Luft."

"Ja?."

"Wiederhole was Phillip gesagt hat."

"Eh. Keine Ahnung?"

"Das kommt heraus wenn man nicht zu hört und was Hast du da in der Hand. Liebes Briefe? Stell dich nach vorne und les vor."

Ich stand auf und ging nach vorne zur Tafel. "Das ist kein Leserbrief."

"Was ist es dann? ."

"Das ist ....Eine Nummer."

"Okay. Von wem?"

"Von.....Vo-on... Weiß ich doch nicht."

"Okay. Hier mein Handy ruf an und frag wer da ist. So das wir das alles hören." Sie lächelte mich böse an.

Ich tippte auf dem Handy die Nummer. Ich zitterte schon.

"Piep... Piep...Piep. Hei Jessi. Ich wusste das du anrufst. Bereust du es das du nicht mir gehorcht Hast??

Hahaha."

Die Nummer ist echt?

"was wollen sie?"

"Du hast mich angerufen. Haha.

Naja ich leg auf... Aber bald wirst du nicht mehr so mutig sein und mich anrufen. Oder... Willst du das auch du wie deine Mutter endest. Der Unfall war immerhin kein Unfall. Piep... piep..
Die Klasse schaute mich seltsam an. Als hätte ich jemanden getötet.

Frau Lohre nahm mir das Handy aus der Hand und fragte: "Mit was für Menschen gibst du dich ab?"

Aber... Was.. Es war kein Unfall?..

Wut aber auch Trauer kam in mir hoch. Sogar eine Träne konnte ich nicht stoppen.

Alle schauten mich an. Stille. Manche schauten mich mitleident an. Andere verwirrt.

Eine Minuten stille. Bis Frau Lohre die stille unterbrach. "Du kannst raus in die frische Luft. Wir machen weiter."

5 Freunde meldeten sich.

"Was denn jetzt?"

Sarah:" wir würden sie gerne begleiten"

"Hmpf..Okay Sarah du gehst mit. So jetzt geht es weiter. Wir schreiben ein Test."

Alle Schüler wie im Chor. "Oh Ne." Und Toni der neben mir saß  flüsterte."Diese Pfotze! Man!."

Ich ging mit Sarah raus. Zum Schulhof an unseren Pavillon.

Wir setzen uns hin. Sarah umarmte mich. Sarah:" Los erzähl."

Zuerst stille Nur mein Schluchzen war zu hören. Bis ich begann zu reden.

Du entkommst mir nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt