Kapitel 3

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Jessi POV

Wir beide müssten erst verdauen was hier gerade geschehen ist.

Bis wir einschliefen.

Ich bin in einem dunklen Raum. Es ist kalt. Ich sehe nur Waffen und Folter Geräte an den Wänden. Wo bin ich? Ich bin Gefesselt an einem Stuhl. Was passiert hier? Ich will auf stehen aber es geht nicht. Was ist passiert? Ich höre Schritte die auf mich zukommen.

"Hallo meine schöne. Bist du schon wach? Ja ich sehe das du wach bist.

Hahaha! So jetzt testen wir die Spielzeuge aus." Er grinste mich teuflisch an. Ich hatte panische Angst.

"Bitte. Lass mich in Ruhe."

Ich weinte. Ich spürt  die tränen auf meinen Wangen brennen.

"Selber schuld wenn Du mir nicht befehlst.

Haha. So diese Zange sieht lustig aus.Jetzt ziehen wir mal an den Finger Nagel."

"Nein! Bitte tun sie das nicht!!"

Ich hatte Panik und zitterte

Er kam mit einem Messer zu mir angerannt. Und stoch es in mein...

Ich wachte auf alles nur ein Traum. Ich liege immer noch mit Sarah hier.

Ich schwitzte überall. Sarah war wach. Sie drehte sich zu mir um.

"Hay Jessi was ist den passiert du schwitzt und hast im schlaf geredet.

Ist etwas schlimmes passiert?"

"Nein Sarah ist schon Gut. Ich hatte nur ein Alb Traum. Was hab ich den gesagt?"

Sie lächelte mich an. Ich liebte ihr lächeln. Wenn man sorgen oder Kummer hatte, hat ihr lächeln sofort aufgemuntert. Wieso hat sie kein Freund?

"Du Hast die ganze Zeit was von Henning gesagt und linke wiese Nummer 3b."

Ich nahm mir ein neuen Zettel und schrieb alles rauf.

"Was machst du da?" fragte mich Sarah.

"Ich schreib es drauf vielleicht  ist es nützlich. Wie spät ist es eigentlich?"

Sarah nahm ihr Handy raus."Es ist halb 8. Komm wir gehen zu mir. Morgen ist Samstag und du kannst übernachten. Und erzählen was du geträumt hast."

Wir lächelten uns an. Ich umarmte sie. Obwohl sie so selber in Schwierigkeiten kommen kann, unterstützt sie mich wo sie nur kann.

"Danke Sarah. Danke für alles."

"Ach Jessi tu  nicht so als hätte ich dir ein Schloss geschenkt. Außerdem sind wir Beste Freunde. Und sowas tun sie auch. Gegen einander helfen.

So jetzt komm meine Mam holt uns ab. Wir machen dann eine Pijama Party!"

Ich nickte nur. Ich war über glücklich so eine Freundin zu haben.

Wir plauderten noch über die Hexe Frau Lohre. Wie sie ihr einfach eine ballert. Schon war das Auto von Frau Silvester da. Die Mutter von Sarah. Ich nannte sie ofts als Mam. Da es mir so vorkam als ob sie es wäre. Wir stiegen ein und kamen schon an. 10 Minuten. Fahrt waren das höchstens. Ich und Sarah rannten die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. Wir schmissen die Schul Taschen in die Ecke. Ich schickte noch meiner Oma Ne SMS das ich bei Sarah übernachte. Wir legten uns auf ihr Sofa. Sie holte noch Popcorn. Ich erzählte kurz und knapp den Traum den ich hatte und dann schauten wir einen Film. Wir schauten uns the bad neighbors an. Sie holte noch Natchos und Käse soße. Selbst gemacht. Das schmeckt richtig Gut. Wir schauten den Film zu ende und machten uns schon mal Bett fertig. Ich schlief auf das Gäste Bett. Wir erzählten uns noch paar Geschichten und hörten Musik. Es war schon halb 10. Ich bin müde. Ich schlief ein.

Ich wachte wieder am frühen morgen auf. Diesmal hatte ich keinen Traum. Aber wo ist Sarah?

Ich zog mich schnell um und flitzte die Treppen runter. Mmh ich rieche Omlet. "Hay na du Schlafmütze.

Komm setzt dich die Rühreier sind fertig. Wir haben die Bude heute frei weil meine Mam mit Dad auf einem Treffen sind etwas weiter entfernter und übernachten im Hotel."

Ich setzte mich und begann zu essen.

"Wow Sarah das schmeckt fantastisch. Boahr Geil. Ichs liebe dichs."

Wir lachten sehr laut das die Nachbarn uns hörten. Wir aßen auf und gingen ins Wohnzimmer. Wir setzen uns hin und schauten Fernsehen. Wir schauten uns How I met your Mother an. Mein Handy klingelte. Ich hab Ne SMS bekommen. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und schaute nach wer das ist.

Eine neue Nachricht von Unbekannt.

Unbekannt: Hi süße. Na schau in ruhe fernsehen. Aber Gewöhn dich nicht dran. Außerdem brauchst Du dich nicht bei Sarah zu verstecken. Viel Spaß.

Mir kletterte Angst den rücken hoch.

Woher weiß er das? Ich schaute mich hektisch um. Am Fenster war niemand. Und sonst waren hier nur Möbel.

"Jessi was ist Los? Ist was passiert?"

Ich zeigte Sarah meine Nachricht auf meinem Handy. Aus ihren schönen lächeln wurde Angst und Panik.

Sie schaute hektisch um sich wie ich.

Wir rannten gleichzeitig in Sarahs Zimmer und versteckten uns unter ihr Bett.

Du entkommst mir nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt