Prolog

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Ich erschrak mich als mein Handy aufeinmal klingelte. Total verschlafen ging ich ran. "Anna? Was willst du? Und außerdem wieso bist du um diese Uhrzeit noch wach?". "Mina! Wir gehen heute auf eine Party! Josh wird auch da sein!" sagte sie total hysterisch. "Heute? Aber wir wollten doch unseren Mädels Abend machen". Ich war etwas bestürzt, da ich eigentlich keine Lust drauf hatte Josh mit einer anderen zu sehen, was wahrscheinlich der Fall war. Leider wusste sie genauso gut wie ich das wer mein Kryptonit war. Egal was ich auch machte oder wen ich kennen lernte. Sobald ich ihn sah war mir alles egal, Ich hatte wirklich nur Augen für ihn. "Ja das können wir auch morgen noch machen. Wer weiß vielleicht ist heute deine Chance!" Man konnte deutlich hören wie sie sich freute. Hach ich liebe sie einfach, Selbst wenn ich meine Hoffnung schon längst aufgegeben habe, tat sie dies nie. Ich seufzte "Ja gut, du hast mich überredet" einer von uns musste ja nachgeben und ich wusste ganz genau das sie dies nicht tat. Ich hörte ein schreien am Handy. "Super!!! Ich hol dich um 19 Uhr und wehe du bist nicht fertig!" und mit diesen Worten legte sie auf. Ich packte mein Handy zur Seite und drehte mich auf die andere seit. "War ja klar das sie nicht auf gibt". Was soll ich nur machen? Als wenn heute was aus uns werden könnte... . Ich schloss meine Augen und schlief noch einmal tief und fest ein. So gegen 17 Uhr würde ich wieder wach. Hiefte mich aus meinem weichen Bett, Welches ich eigentlich nicht verlassen wollte und schleppte mich ins Bad. Dort zog ich mich aus und steig in die Wanne,  Welche ich voll Wasser laufen ließ. Natürlich mit ganz viel Schaum denn. Mein Körper entspannte sich sofort als das Wasser mich umgab. Im 2asser fühlte ich mich am wohlsten das war schon immer so. Ich genoss es noch eine Weile und fing dann an mich zu waschen. Als ich fertig war steigt ivh wieder aus der Wanne und wickelte meinem zierlichen Körper in einem Handtuch ein. Trocknete meine Füße und machte mich auf den Weg in mein Ankleidezimmer. Da meine Mutter Anwältin war und mein Vater Gerichtsmediziner könnten wir uns ganz schön viel leisten, was mich manchmal nervte denn einige meine "Freunde" waren nur wegen unserem Geld mit mir befreundet und das kotzte mich an. Jedenfalls nahm ich mir Spitzen Unterwäsche, ein schwarzes Minikleid mit langen Ärmeln und Rückendrei, meine schwarzen Highheels und machte mich wieder auf den Weg ins Bad. Dort betrachtete ich mich im Spiegel. Ich war nicht besonders groß, was auch den Nachteil hatte das meine Brüste nicht grade die größten waren aber das störte mich nicht besonders. Meine Braunen, leicht gelockte Haare fielen über meinen rückt und ich für einmal durch sie. Zocken mich denn um, föhnte mir meine Haare und schminkte mich leicht. Ich mag es lieber dezent als zu Bitchig. Zog mir schnell meine Highheels an und meinen weißen Mantel, ließ ihn aber offen. Schnappte mir meine Clutch und ging nach draußen wo Anna schon auf mich wartete. Wir fielen uns in die arme und begrüßten uns mit einem kleinen Kuss. Das Taten wir immer. Ich steh ihn ihren Wagen und wir machten uns auf den Weg. Wir alberten und lachten. Aber hätten wir gewusst was noch auf uns zu kommt, wäre mir der Mädelsabend lieber gewesen.

Entführt von einem ModelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt