Seine Gefühle

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《Verliebt dich nicht wieder in ihn..》in diesem Moment umarmte er mich, mein Herz schlug wie verrückt. Seitdem ich ihn kenne und mit ihm Zeit verbracht habe hat er es zum ersten Mal gemacht. 《Ich kann da nicht zusehen》wiederholte er und legte sein Kopf auf meine Schultern, ich hab ihn ganz fest in meine Arme genommen und wollte ihn beruhigen... nach einer Zeit schließte ich meine Augen, die Stille kam herbei, ich hörte seinen und meinen Herzschlag, niemand war mehr da und unerwartet hebte er sein kopf so, dass er mir was ins Ohr flüstern konnte. Am Anfang konnte ich nur sein Atmen an meinem Nacken spüren, doch dann umarmte er mich noch fester und flüsterte《Neve, jedesmal als ich dich sah wie sehr du dich nach ihm sehnst, umso mehr tat mir mein Herz weh. Ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte oder wann, aber ich bitte dich ihn zu vergessen und stattdessen mir zuzuhören..》 Er seufzte und sah mir wieder in mein Gesicht, ich achtete dabei nur auf sein Blick, der traurig und voller Sorgen war und Seine Augen, die klarer waren als Wasser, sahen in meine..《Ich habe niemand je mehr geliebt, als ich jetzt tue, in dieser Sekunde. Und ich werde dich niemals weniger lieben.》Er kam mir nah und schließte seine Augen. Ich hab nur meinen Herzschlag gehört, der immer höher schlug mit jedem Atemzug. ....Jedoch wurde dieser Moment von jemanden gestört....
Die Türen des Hauptpalastes gingen auf und der Kronprinz trat herraus, ich ziehte mich zurück und kniete vor der Hoheit. 《Knie dich hin, vor ihm!》sagte ich zu Darrow und ziehte ihn mit auf den Boden. Er senkte nicht den Kopf, so stur wie er war. Der Kronprinz kam immer näher und ich hoffte, dass er sein Weg geht und uns keine Aufmerksamkeit schenkt. 《Senk dein Kopf vor der Hoheit, du niedriger Untertane!》schrie der Eunchun von dem Kronprinzen zu Darrow, seine Hoheit unterbrach das indem er seine Hand hob und ihn nicht weiter reden ließ. Ich traute mich nicht ihn anzugucken. Nach einer kurzen Moment der Stille, trat Paul plötzlich Darrow, dieser Moment verging wie in Zeitlupe für mich. Ich kriechte so schnell ich konnte zu Darrow und hab ihn fest gehalten, das einzigste was ich ihn ins Ohr flüstern konnte war 《Reagier nicht darauf bleib zurück》um ihn zu beschützen, stand ich auf und stellte mich gegen Paul, seiner Hoheit. 《Was fällt ihnen ein sowas zu machen?!》 'Wie er wohl antworten wird?', war das einzigste was ich mich fragte. 《Er wollte dir doch was antun, dass hat man doch gesehen!》Antwortete er hastig und sauer, während seine Leute schon dabei waren mich fest zunehmen.

Nun war ich ihn den Händen von dem Kronprinzen und sie ließen mich nicht mehr zu Darrow. Er versuchte mich festzuhalten und die Wachen aufzuhalten aber ich konnte das nicht zu lassen also schrie ich ihn an 《Lass los und bleib da!》er sah mich nur an und antwortete nichts 《bitte tuhs für mich..》, er ging meiner Bitte nach und beruhigte sich.. 《Wir nehmen sie mit》 und mit diesen Worten verließ ich darrow und war bei dem Menschen, der mir mein Herz gebrochen hatte. Er gab mir ein Zimmer und ein Hausmädchen, die mir bei allem helfen soll, da ich aber nicht hier sein wollte, fing ich an nichts zu essen und alles was mir gesagt wird zu ignorieren. Damals war es mein einziger Wunsch wieder mit ihm zu sein, aber wieso empfinde ich es jetzt als so schlecht... Dieser Gedanke ging mir Tage nicht aus dem Kopf, ich vergrub mich in meinen Gedanken, schlief kaum, essen hab ich ich nicht getan... 《Willst du hier raus?》flüsterte eine Stimme vom Holz Fenster aus. Natürlich schaute ich nach wer das war, aber ich sah nichts und dachte ich würde mir das nur vorstellen, dann aber wie aus dem nichts als ich mich wieder umdrehte war ein kleiner süßer Fuchs vor mir, er war weiß und in unserer Region heilig. Ich dachte echt ich würde nicht mehr ich selbst sein und rieb an meinen Augen, ich ließ mich gegen die Wand fallen und schließlich saß ich, das kleine Ding kann sprechen ich fasse es nicht... 《ich bin kein kleines Ding!》eine stimme erklang in meinen Ohren, wie kann das sein. 《Hörst du schlecht?? Ich rede mit dir, mein Name ist Deus und ich hab gehört du bist im Not》《woher weißt du das denn bitte》fragte ich verwundert, als könnte er meine Gedanken lesen. 《Bingo du dummkopf, denk doch logisch nach》《ehmmmmmm》ich stortete nur noch 《 Dein Name war Neve, wenn ich es richtig verstanden hab oder?》 Ich nickte und antwortete somit auf seine Frage. Plötzlich klopfte es an der Schiebetür und der kleine Deus verschwand, es war der eunchun, der mir immer das essen gebracht hat. Er kam rein und stellte mein essen vor mich hin und bat mich darum es zu essen, natürlich wollte ich nicht, aber verschwenden will ich es nicht 《Frag ihn doch ob er es mit dir essen will》 ohje er hat ihn bestimmt gehört 《ne keine Sorge nur du hörst mich》sollte ich ihn wirklich fragen? Seine Augen, worin man die Spiegelung der brennenden Laternen sehen konnte, war schon was besonderes... 《Willst du es vielleicht mit mir essen..?》er war sehr überrascht, dass ich mit ihm sprach und bestimmt auch sehr verwirrt. Er setzte sich jedoch vor mich hin und nach einer kurzen Zeit des Schweigens setzte er sich lässig und bequem vor mich hin, zog seine Ärmel hoch und fragte mich 《Wollen wir anfangen?? Mach hinne und übrigens ich heiße Max》..........

Wenn man ein Geheimnis für sich behalten mussWo Geschichten leben. Entdecke jetzt