Kapitel 8

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Wir sind zu Hause. Alles worueber er mit mir gesprochen hat war, was wir zu Abend essen und ich habe keine Ahnung was das sein soll. Beim Abendessen, was irgendwas kartoffelartiges war (mehr moechte ich eigendlich garnicht wissen...), versuchte ich mehr ueber mich zu erfahren, da er offensichtlich mehr wusste. Er antwortet nicht. Der Abend geht vorbei. Ich wuerde mich in meinem Bett wohler fuehlen, wenn er mir keinen Sarg zurecht gemacht hätte, aber ich will nicht meckern. Ich habe beschlossen alleine mehr über mich herauszufinden. Mein Plan war es zu warten bis er schläft und dann sein Auto zu "stehlen". Es ist so weit. Ich schleiche so leise wie möglich durch sein Haus und nach draußen zu seinem Wagen. Mir ist zwar aufgefallen, dass sein Wagen ziemlich laut startet, aber wenn er davon wach wird bin ich schon lange weg. Es ist so weit. Ich starte den Wagen und fahre so schnell wie möglich los. Ich sehe ihn im Spiegel vor der Tür stehen, aber er scheint mir nicht nach zu kommen. Mein Ziel ist die Bücherei in der ich diese Weiße gestallt gesehen habe. Dort scheint es für jeden Namen eine Akte zu geben und vielleicht finde ich meine. Ich weiß den Weg nicht mehr ganz und ich glaube ich bin falsch abgebogen.

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