Für Immer und auf Ewig

62.

Logan's Sicht

18. April

"Hast du fertig gepackt?" Frage ich Alison als sie ihre Bikinis im Koffer verstaut. Mit dem Handtuch um die Hüften laufe ich an ihr vorbei und gehe ins Ankleidezimmer, wo ich mir eine Boxershorts anziehe. Ich lasse das Handtuch achtlos zu Boden fallen und ziehe mir das Stück Stoff über, bevor ich mich umdrehe und Alison entdecke, die grinsend im Türrahmen steht. Ihre Hände auf ihrem Bauch platziert beobachtet sie mich und lässt mich nicht aus den Augen, als ich auf sie zu laufe "Hat dir gefallen was du gesehen hast?" Frage ich sie flüsternd und bleibe dicht vor ihr stehen. So dicht wie es mir mit ihrem Bauch nun mal möglich ist. Langsam nickt sie "Sehr, aber ich hätte gern mehr gesehen" sie grinst und greift zwischen meine Beine, beginnt mich zu massieren, was mich Knurren lässt.

"Wir haben ganz viel Zeit auf Mauritius" antworte ich leise, ziehe sie jedoch noch näher an mich. Sie massiert mich weiterhin und so langsam schwillt mein Schwanz auf seine volle Grösse an "Ich will aber jetzt" ihre Stimme ist so leise, dass sie fast nur wie ein Hauch bei mir ankommt und gibt mir endgültig den Rest. Kurzerhand hebe ich sie an und setze mich auf den Hocker, der in der Mitte unseres Ankleidezimmers steht, sie rittlings auf meinem schoss. Sie nestelt an meiner Boxershorts, während ich mich an ihrer Unterhose zu schaffen mache, welche ich kaputt reisse und daraufhin das lange T-Shirt Kleid, welches sie trägt, hoch schiebe. Ohne zu zögern drückt sie mich ein wenig nach hinten, damit sie Platz für ihren Bauch hat, bevor sie mich in sich gleiten lässt. Ich knurre auf, als mich ihre enge umschließt und sie beginnt stöhnend sich auf und ab zu bewegen, mich immer wieder in sich zu pumpen.

"Gott Baby" brumme ich und platziere meine Hände auf ihren Hüften, hebe meine Hüfte ein wenig an. Sie wird noch lauter und schneller, der Sex wird härter und leidenschaftlicher. Ich stöhnen beginnt sich mit meinem Keuchen zu vermischen und immer mehr spannt sich ihr Körper um mich. Signalisiert mir, dass sie kurz davor ist zu kommen. Nach ein paar letzten Stössen sackt sie auf mir zusammen und lacht "Ich kann nicht mehr" flüstert sie gegen meine Hand und lässt auch mich lachen. Meine Hand gleitet unter ihr Shirt und über ihren Rücken, zwischen ihren Schulterblättern stoppe ich "Ist ok, aber was willst du machen, damit ich komme?" Frage ich sie. Sofort schaut sie auf und grinst "wie wäre es, wenn mein Mann, meinen Mund fickt" überrascht über ihre Wortwahl hebe ich eine Augenbraue an. Ihr grinsen signalisiert mir, dass sie das Angebot ernst meint, also willige ich nickend ein und sofort klettert sie von meinem schoss, nur um sich vor mich zu Knien.

Brav öffnet sie ihren Mund und platziert die Hände auf ihren Oberschenkeln, weshalb ich nach vorne rutsche und ihr meinen Schwanz entgegen strecke. Erst nimmt sie nur meine Spitze in den Mund und saugt daran, bevor sie ihn immer tiefer in ihren Mund gleiten lässt, bis er schliesslich in ihrem Rachen zum Anschlag kommt. Ich stöhne auf und sie zieht sich wieder zurück, lässt ihn raus gleiten, bevor sie ihn erneut bis zum Anschlag in den Mund nimmt. Immerwieder wiederholt sie diese Tortur und saugt ab und an, spielt sanft mit ihren Zähnen an meinem schwanz und treibt mich förmlich in den Wahnsinn, bis ich sie schliesslich an den Haaren packe, an Ort und Stelle halte und beginne ihren Mund hart und schnell zu ficken. Laut keuchend ergieße ich mich in ihrem Mund und ziehe mich aus ihr zurück, sehe wie sie grinsend schluckt. "Du bist unglaublich" lache ich bei diesem Anblick und ziehe sie auf die Beine, um sie zu küssen. "Ich liebe dich Baby" flüstere ich gegen ihre Lippen und bekomme ein ebenso leises "Ich liebe dich" als Antwort.

Sie löst sich Langsam von mir "Zudem bin ich fast fertig. Wenn du mir hilfst, können wir gleich endlich los" sie grinst mich an. Ich nicke ihr zu und hebe meine Boxershorts vom Boden auf, um sie diesmal endgültig anzuziehen, bevor ich aus meinem Kleiderschrank ein Outfit raussuche, welches sich für eine Reise eignet. Ich ziehe einen dunkel grünen Parker heraus und ein weisses T-Shirt welches ich gemeinsam mit einer schwarzen Jeans anziehe. Fertig angezogen schaue ich wieder zu Alison, die mittlerweile eine schwarze Leggin angezogen hat und weisse Sneaker trägt. Sie schliesst die Koffer und sofort übernehme ich diese Aufgabe, da ich nicht will, dass sie schwer hebt. Mit einem schrägen blick schaut sie mir bei dem ganzen zu, sagt jedoch nichts und akzeptiert es. "Bist du soweit?" Ich richte mich wieder auf und sie nickt lächelnd "Ich bin bereit für Ostafrika"

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Da wir Jason gebeten haben uns zum Flughafen zu fahren, sitzen wir beide nun auf der Rückbank und warten, dass Jason auf dem Rollfeld zum stehen kommt. Ich habe meinen Jet bereits vor wenigen Minuten gesehen und grinse, da wir nun endlich wieder Zeit zu zweit, ganz ohne Arbeit und andere Zwischenfälle haben werden. Alisons Hand liegt in meiner und sie schaut ebenfalls aus dem Fenster, mit einem Lächeln auf den Lippen. Direkt vor dem Jet halten wir und sofort steigen wir aus. Während Jason und ich uns um das Gepäck kümmern, läuft Alison lediglich auf den Jet zu und wartet auf uns. Ihre Sonnenbrille verdeckt ihre Augen und dennoch weiss ich, sie beobachtet jede einzelne meiner Bewegungen.
Die Flugbegleiter hieven unsere Koffer aus dem Kofferraum und tragen Sie zum Jet, weshalb ich zu Alison laufe und gemeinsam mit ihr Jason verabschiede.

Hand in Hand laufen wir die Treppen nach oben in unseren Jet und nehmen in unseren Sitzen Platz. Kurz begrüsst uns der Pilot und wenige Minuten später setzen wir uns in Bewegung und rollen in Richtung Startbahn. "Ich freu mich so" schwärmt Alison, während des Starts und zustimmend nicke ich "Ich mich auch. Das ist die letzte Reise zu zweit für eine längere Zeit" Sie lächelt und platziert ihre Hand auf dem Bauch "aber die dritte Person ist es mir Wert weniger Ruhe zu haben Baby"

"Wie lange müssen wir fliegen?" Fragt sie mich nach einer Weile. "Gut 20 Stunden, also können wir uns gleich hinlegen und etwas schlafen" antworte ich und nicke dabei in Richtung Schlafzimmer an Bord. Dieses mal würde es sich auch wirklich lohnen etwas zu schlafen, da wir über Nacht fliegen werden. "Ich hoffe der Jet Lag wird nicht ganz so schlimm" sie lacht und auch ich muss lachen "Wir werden 11 Stunden Zeitunterschied haben Baby, das wird schon hart die ersten Tage" mit grossen Augen schaut sie mich an "Oh Gott, hätte ich das mal früher gewusst"
"Was dann? Wärest du nicht mitgeflogen?"
"Was? Nein! Natürlich wäre ich mitgeflogen"
Ich lache und nicke, da ich weiss, dass sie so oder so mit mir gekommen wäre. Da wir uns mittlerweile auf Flughöhe befinden und es auf Mauritius bereits spät genug ist um schlafen zu gehen, stehe ich auf und halte ihr die Hand hin, damit wir gemeinsam ins Schlafzimmer gehen. Ohne zu zögern folgt sie mir und setzt sich aufs Bett, sieht mich auffordernd an. "Was?" Frage ich sie lachend. "Ausziehen" befielt sie mir frech und ich schüttle amüsiert meinen Kopf, beginne dennoch ihrem Wunsch nachzukommen und ziehe mich langsam vor ihr aus.

Nur noch in Boxershorts klettere ich zu ihr aufs Bett und drücke sie runter, sodass sie auf dem Rücken liegt, bevor ich sie küsse. "Weisst du noch, was wir beim letzten mal in diesem Bett gemacht haben?" Frage ich leise. Sie nickt sofort "Natürlich, wie könnte ich das vergessen" sie hält inne "Du hattest den" sie greift nach meinem Schwanz "tief in mir drin".
"Das würde ich gerne wiederholen" flüstere ich und schiebe ihr Shirt nach oben, sodass ihr Bauch enthüllt wird. "Jetzt schon?" Verwundert schaut sie mich an "Ganz genau, jetzt schon" erneut lege ich meine Lippen auf ihre und schiebe ihre Beine ein wenig auseinander, bevor ich den Kuss verstärke und Gleichzeitig zu ihrer Mitte greife. Zufrieden lächle ich in den Kuss hinein und seufze, bevor ich an ihrer Hose greife und sie nach unten ziehe.