Ein Kalter doch auch frischer Wind behüllte denn Hochgebirgen Honshu's ( Japan ). Die Tannen trotzten vor Grün und der weiße Schnee beruhigte einem die innere Seele. In aller Stille kann man den Gesang der Vögel belauschen, man könnte meinen sie wären Profi- Sänger. Aber warte was ist das?...
Wir gehen näher ran und sehen ein kleines Mädchen laufend auf dem Schnee, ganz alleine.
Denn Grund weshalb das Mädchen lief war Unbekannt bis
"Bruder!!!! Hilfe!!
Die Greifen mich schon wieder an"
Während dies ein Mädchen Schrie erreichen Tränen ihr Gesicht.
Bären mittlerer Größe Laufen ihr Hinterher und Brüllen wie Knurren was einem die Kalte Schulter hervorbringen
kann.
Die waren dem kleinen Unschuldigen Mädchen dicht auf dem Versen.
Das Mädchen Lief verzweifelt immer schneller
"Hilfe!!! Bruder wo bist d- du?...!"
Sie Weinte etwas vor Angst, was man ihr auch nicht übel nahm.Als Plötzlich Schüsse kamen, Scharfes Eisen. Es durchbohrte die Luft und erreichte ihre Ziel ohne grüße Mühe. Die Schüssen waren Laut und Gezielt. Das Mädchen erschrak sich leicht und versuchte nach der Richtung zu schauen aus der die Schüsse kamen.
Das Mädchen hörte Schüsse hinter ihr, sie ergänzte die Menge an der Schüsse die vorher der gleichen Richtung flogen und drah sich um.
"Schwester, bist du unversehrt?!"
Das Mädchen begreifte ihre derzeitige Lage nicht, alles verlief nach eine ungewollte Zeit Geschwindigkeit, als der Unbekannte Junge sein Gewehr los lass und zum Mädchen rannte.
Das Mädchen wunderte sich, was sich jedoch schnell veränderte und ihre Verzweiflung zur Freude wurde.
"Bruder!!"
Sie Lächelte mit Hoffnung und wusste das er früher oder später zu ihm kam und beschützen wird.
Sie lassen sich zusammen Umarmen.
Damit war klar das dieser Junge den Bruder dieses Mädchen entsprechen sein konnte, mit diesen Worten "Alles ist gut..."
Beruhigte er sie und schließte es mit eine sanfte Umarmung zu ende."Was ist überhaupt passiert? Was hast du diesen Bären angetan?" fragte sich der Junge, noch weinend über brach das Mädchen ihn einen Korb mit gesammelten und Essbaren Beeren.
"Ich hab nur Beeren aus dem Wald für dich gesammelt Bruderherz".
"Wie auch immer, Jetzt ist alles wieder gut bleibe bitte bei mir und halte die Augen verschlossen" sagte er kalt und entschlossen zu ihr, Er nahm sich sein Messer und bekam ein Un- Emotionalen Blick der wie Leer war. Er ging zu den noch am lebenden Bären auf den Boden in ihre Nähe.
"Er tut es schon wieder" flüsterte das Mädchen sehr leise und kaum zu hören. Dennoch nahm sie ihm die Hand und Verschloss sich die Augen.
Er ging zu ihnen und Sah sich die Schüsse an den Bären an.
"Es tut mir leid, das ich verfehlt hab..."
Nach dem diese Worte sein Mund verlass zuckte er sein Messer raus und erstach ihnen denn Herz, danach schloß er deren Augen zu. Zeit gleich schaute er zum Himmel hoch, der noch im klaren war.
Sie zog an der Hand ihres Bruders. "Bist du fertig?"
Als das Mädchen ihren Bruder an der Hand zock, Nachdem er die Bären ihnen denn letzten Stund gab. Waren sie Schlussendlich auf dem Heimweg zu einer Gemütliche Holzhütte in der Nähe.
Wahrscheinlich ihr Wohnort wie es zum Anschein mag."Alice, komm" sagte er zu Alice, er öffnete die Tür der Holzhütte und fragte ihr mit gewiss ob sie eine warme Tasse Kakao haben will, dabei Lächelte er und ging zur Küche, nebenan vom Wohnzimmer in der sich Alice vor dem Kamin bequem machte.
"Jaaa bitte, ich liebe dein Selbst gemachten warmen Kakao" Dabei wartete sie auf den Kakao sehnsüchtig.
Währenddessen ging er von der Küche zu ihr im Wohnzimmer, natürlich besorgt und gleichzeitig Froh das ihr nichts passierte, gab er ihr ihre Lieblingstasse gefüllt mit leckere Kakao, ihre Lieblingstasse ist Porzellan Weiß und hat viele kleine Hellblaue Schneeflocken
drauf die alle unterschiedliche Formen haben. Sie sehen aus als hätte man echte Schneeflocken um ein vielfaches vergrößert und dan Vorsichtig auf die Tasse gelegt nur scheinen diese Schneeflocken nicht zu schmelzen.
"Und, ist alles wieder Ok?" fragte er sie.
Sie nickte ihm zu und sah zu ihm Hoch und nahm ihre Tasse, die er ihr anbot, vorsichtig pustend auf dem Kakao da es noch frisch heiß war, lächelte sie wieder zu Ihm rüber.
Schlussendlich saß er sich zu Alice, auf die Rechte Seite vor dem Warmen und Traditionellen Kamin. Und fragte ihr eine Frage bei denen man sich wahrscheinlich jemand wundert.
"Du Alice? Vermisst du eigentlich deine Eltern, mit der du Bluts verwandt bist ? Und sie seit 6 Jahren, nicht gesehen hast"?
"Ja sehr sogar, aber danke das du nach all dem was passierte bei mir bleibst, Indra" und lächelte ihn zur Seite.
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Dämon Slayer
ParanormalWir begleiten einen Slayer, der sich im Laufe der Geschichte einen Namen macht. Auf der suche nach seinem Sinn, wird er mit Situationen Konfrontiert, in der er alles Verlieren könnte. Wird es im gelingen sein wahres Ich zu finden? Der Verzweiflung z...