Als ich in meinem üblichen schwarzen Outfit durch die Straßen lief, da ich mit meinem Dämon von Hund raus ging, wurde ich von ein paar betrunkenen in eine Gasse gezerrt.
(Das schwarze Outfit, außer ihr wollt ein anderes haben)(Und der Dämon von Hund [Nabila])
Ich band Nabila an einem Rohr fest was sich gerade so da befand und hob meinen Fuß an, ich griff in meinen Stiefel, die Männer sahen erst mich und dann sich fragend an. Ich ergriffe etwas kaltes in meinem Stiefelzog es raus und richtete die Klinge eines Messers auf die drei.
Erst waren sie erschrocken, dann fing einer an zu lachen. Selbstsicherheit, ich liebte sie. Die Selbstsicherheit floss durch sein Blut, wunderschön. Ich grinste ging einen Schritt vor und sah ihm in die Augen.
Dann stach ich zu.
Er schrie, so wunderschön, ich fing an laut loszulachen, ich hatte sein Bein getroffen, und dass wollte ich auch. Es lief alles wie geplant.
Ich wischte das Blut von dem Messer.
«Sie ist verrückt! Lauft!«, rief einerder Männer und die zwei halfen dem verletzten und sie liefen. Sein Satz passt zu meinem Moto: Für die anderen bin ich verrückt, für mich sind die anderen verrückt. Ich zuckte nur mit den Schultern und Band Nabila von dem Rohr. Ich lief weiter so als wäre nichts geschehen.Außerdem waren diese dummen Typen selbst Schuld ich meine, wer mich nicht kennt der hat halt abgekratzt.
Ich ging also weiter bis an einem Laden ankam der ganz verdunkelt war und ein großes Schild mit der Aufschrift "Undertaker". Da ich gerade eh nichts zu tun hatte, ging ich durch die Tür.
Als ich die ganzen Särge sah, weiteten sich meine Augen und mein Mund öffnete sich. Ich ließ die Leine los und ging auf einen der Särge zu. Ich strich über die wunderschönen Verzierungen bis ich etwas hörte.
«He he he~», kam es aus einem Hinterzimmer,«Hallo, wer ist gestorben?», fragte ein Mann, er hatte lange silberne Haare ein Pony überdeckt seine Augen und ein langes schwarzes Gewand bedeckte seinen Anzug. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht.
«Niemand», antwortete ich knapp. «Wenn niemand gestorben ist, was machen sie dann hier, werte Lady?», hackte er nach.
«Neugier, Sir. Ich war neugierig.»,erklärte ich.«Sagen sie, leiten sie das Unternehmen ganz allein?», fragte ich neugierig.Wer weiß ich könnte ja vielleicht mitarbeiten... Ich liebe Särge eben...
«Ja das tue ich, hi hi~», antwortete er mir.«Möchtest du etwa bei mir anfangen?» Kann er meine Gedanken lesen oder so, ist mein Kopf so offen das man meine Gedanken lesen kann? Ich hielt mir meine Hände an die Stirn. Fragend sah der Mann mich an. Dann lächelte ich nur und nickte.
Einfach lächeln und nicken, dann bemerkt er nicht das ich weiß das er Gedanken lesen kann. Okay schluss mit den albernheiten, natürlich könnte er meine Gedanken nicht lesen, aber für einen kurzen Moment dachte ich das wirklich...
«Sag mir doch erstmal wie du heißt. He he~», meinte der Silberhaarige. Ich verstand zwar nicht was immer so lustig war, aber egal.«(V/N) (N/N)», antwortete ich.«Okay, ein sehr schöner Name, ich sollte dir alles zeigen.»,stellte er fest. Ich nickte nur zustimmend. Als wir eine Treppe nach oben liefen fiel mir auf das ich seinen Namen noch gar nicht wusste.
«Wie heißen sie eigentlich?», fragte ich.«Nenn mich einfach Undertaker, und bitte hör auf mit dem sie he he~», meinte er. Ich nickte nur.Ehrlich gesagt mag ich Undertaker. Aber es war nur mein erster Eindruck mal sehen wie es weitergehen wird.
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Das war das erste Kapitel, lasst gerne Kritik da und auch Ideen kämen mir recht, also ich hoffe es hat euch gefallen und sonst euch einen schönen Tag noch.
Tschau Eure:Ni-chan
Wörter:623
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Leiche für Leiche (Undertaker x Psycho Reader) Abgebrochen
Fanfic(V/N) =Vorname (N/N) =Nachname (A/F) =Augenfarbe (H/L) =Haarlänge (H/F)=Haarfarbe Du bist fast ein ganz normales Mädchen. Es ist schon 10 Jahre her das deine halbe Familie bei einem Autounfall starb... Dir ist das alles ziemlich egal, schon seitdem...