Ihr perfekt sitzendes Haar war eine kleine Droge für mich gewesen.
Und da standen wir nun.
Wir waren am Strand, die Wellen schwebten übers Meer und auch ihr lächeln verriet das sie wohl glücklich sein musste.
Ich war es anscheinend auch den ich konnte mein Lächeln nicht unterdrücken.
Ich nahm ihre Hand und streichelte mit meinem Daumen ihre Hand Oberfläche.
Sie musste lächeln.
Wieder eine weitere Droge, die ich immer wieder einnahm, ohne es wahr zu nehmen.
Warum war ich auch so verschossen in dieses Mädchen.
Doch ihre Augen färbten sich schwarz ihre Pupillen ähnelten der einer Puppe und schon war diese Wirkung der Drogen aufgelöst.
Es faszinierte mich enorm wie sie auf mich wirkte und ihre Art, doch ich hatte ein komisches Gefühl in mir.
Sie schoss durch den Raum mit ihrer Schnelligkeit und schon war sie im anderen Eck des Raumes.
Und im anderen.
Und wieder war sie, wo anderes bis sie plötzlich vor mir auftauchte mit einem fiesen grinsen und dann verschwand ihr schwarzes Ich wieder. Wir waren wieder am Strand die Wellen schwappten wieder übers Meer und sie lächelte mich an.
Schon nach einer Zeit kam sie auf mich zu und nahm meine Hand.
Ich musste lächeln, sie war einfach so perfekt.
Auch wenn ich wusste das sie dies oft abstritt, versuchte ich es ihr immer erneut klar zu machen.
Ich hatte komischerweise keine Angst vor ihr was komisch war den ich sollte dies wahrscheinlich.
Aber ich Vertraute in diesem Traum einfach meinen Gefühlen, die ich eigentlich nicht besitzen sollte, jedoch tat ich es trotzdem was bringt es mir auch sie zu verstecken.
In meinem Tagtraum kann ich so gut wie alles...
"5 wach auf verdammt nochmal!"
Ich schreckte hoch, da war Nummer 3 voll mit Tränen und Emotionen.
Ich über drehte die Augen und wollte mich gerade abwenden als diese anfing zu reden: "sie ist weg...!"
"Wer ist weg?", und auch wenn ich wusste, wen sie meinte, wollte ich auf sicher gehen, dass dies nicht zu meinem Tag Traum gehörte.
"Astoria... Sie ist verschwunden!"
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𝗉𝗅𝖾𝖺𝗌𝖾 𝗑 𝖿𝗂𝗏𝖾 𝗁𝖺𝗋𝗀𝗋𝖾𝖾𝗏𝖾𝗌
FanfictionEs werden Tage kommen an denen wir zusammen in einem alten, knausrigen Schaukelstuhl sitzen und wir uns von den alten Tagen, an denen wir noch verzweifelt und jung waren, erzählen.
