When we first met

Capter 1.

 Milas Sicht

" I need you girl ..." , wäckt mich eine sanfte Melodie aus dem Schlaf.

 Ich öffne die Augen und schalte das Lied aus. Heute ist derTag, der Tag an dem ich endlich auf das langersehnte Konzert gehe. Wie lange hatte ich davon geträumt endlich die Jungs, die mir so sehr ans Herz gewachsen sind, im echten Leben zu sehen. Aber natürlcih kann ich diesen wundervollen Moment nicht alleine nutzen. 

Ich schnappe mein Handy und rufe Liv an: " Na, bist du bereit?", frage ich und lächel dabei.

 Der Gedanke daran, dass ich in nur wenigen Stunden mit meiner besten Freundin in einem riesigen Saal stehen würde und dabei wundervolle Musik genießen könnte, brachte mich zum schmunzeln.

 " Wir kommen dann gleich vorbei und holen dich ab", sagte ich dann noch und beendete unser Gespräch. 

Ich richtete mich vom Bett auf und begann mich fertig zu machen. Nach ungefährt eineinhalb Stunden war ich dann schließlich zufrieden mit mir.  Ich habe ein T-Shirt mit der Aufschrift "Bts" auf dem Rücken und dazu noch einen luftigen schwarzen Rock angezogen. Meine langen braunen Haare hingen in wunderschönen Locken von meinem Kopf runter. Ich sehe zwar aus wie eine Schülerin, aber es ist auch gleichzeitig irgendwie cute. 

" Mila, komm runter, wir fahren jetzt", ruft meine Mama aus dem Flur.

 Ohne es mir ein zweites mal sagen zu lassen nehme ich noch kurz meine Handtasche mit den Tickets und laufe die Treppen runter.  Mama schließt hinter mir die Tür ab und ich setze mich derweile ins Auto. Klar könnte ich mit meinen 18Jahren auch selber fahren, allerdings hatte meine Mutter mir den Vorschlag gemacht mich zu begleiten und zu fahren, da sie anschließend in Berlin ihre Freundin besuchen könnte, welche sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. 

"Ab zu Liv", kündigte sie an und innerhalb wenigen Minuten erreichten wir auch schon das Haus meiner Besten Freundin mit ihr ihm Vorgarten. 

Als sie unser Auto erblickte sprang sie von der Bank, auf welcher sie soeben gesessen hatte, auf und machte sich auf den Weg zu uns. Dabei bemerkte ich ihr freudiges und aufgeregtes Lächeln. Sie begrüßte mich und meine Mutter und setzte sich mit mir zusammen auf die Hinterbank. 

....ZEITSPRUNG.... 

"Schreib mir einfach wenn ihr fertig seid, ich hole euch dann ab.", sagte meine Mutter noch bevor ich ihr einen Kuss auf die Wange gab und das Auto verließ. 

Da war es, das Mercedes Benz Stadion in dem bald das Konzert stattfinden würde. Das beste ist jedoch, dass wir nicht so lange auf den Eintrit warten müssen. Liv und ich begeben uns zum Eingang. Dort stehen bereits Wachmänner  und kontrolieren die Tickets. 

Als einer von ihnen das VIP auf unseren Tickets erblickt öffnet er die Tür und deutet uns mit einem lächeln an durchzugehen: "Viel Vergnügen", fügt er noch hinzu und schließt die Tür hinter uns. 

"Na dann mal los! Ich kann es kaum erwarten!", sagte meine Freundin neben mir und wir gingen zusammen den langen Gang entlang der am Ende in die riesige Arena führen sollte.

"But I still want you", höre ich schon von hinten noch bevor ich den Saal erreicht habe. Gefolgt von einer sanften Melodie bereten wir den riesigen Raum. Es ist ein Saal mit überdeckung. Wir gehen näher an die Bühne und mein Herz beginnt an schneller zu schlagen und ein Lächeln bildet sich auf dem Gesicht als ich Jungkook auf der Bühne beim Proben sehe. Liv kreischt beinahe aber verkneift sich den Schrei. Stattdessen kommen wir immer näher und ich blicke an das Ende der Bühne wo sich das ganze Team samt restlicher Mitglieder versammelt hatte und passend zum Lied die Arme in der Luft hin und her schwingt. Es ist ein so schöner und ruhiger Moment. Noch keine kreischenden Fans, keine Kämpfe um Aufmersamkeit, keine Belästigungen und kein Fankrieg, was normalerweise immer der Fall bei so großen Konzerts ist. Ich will einfach diesen Momet genießen und hoffen, dass der heutige Abend ganz harmlos und enspannt aber voller Spannung, Power und voller positiver Emotionen wird. Ich schließe die Augen und stehe einfach nur da solange die Band ihren Soundcheck macht. Nach dem einen Lied kommt ein anderes und ich stehe einafch nur da. Ich weiß nicht wie lang ich da einfach so rumstand.

 Liv hatte wohl auch nicht vor mich aus meineer Trance zu wecken. Aber als ich die Augen öffnete sah ich schon einige Menschen vor der Bühne stehen. Sie gehörten auch alle zum VIP-Bereich. Hmm. Naja okay. Ich wendete mein Blick wieder zu der Bühne.

" Omg. Zu...zu...schau ihn dir einfach an", ich fand keine Worte für seine Schönheit und wendete Liv's Blick einfach zur Bühne. 

Dort Stand er, King Kim Taehyung himself.  Er stand seelenruhig da und lächelte. Seine schönen schwarzen Haare schimmerten im Licht der Scheinwerfer und seine dunklen Augen leuchteten vor Begeisterung.  Bei seinem Anblick wird mir ganz warm, ich kann kaum atmen, er ist so schön es ist einfach atemberaubend so nah an ihnen stehen zu können. Kleine Freudestränen bilden sich in meinen Augen. Ich weiß manchmal nicht was mit mir in solchen Mometne los ist. Ich bin oft zu emotional und es macht mir selber auch manchmal Angst weil ich einfach grundlos anfange zu weinen. Mir reicht ein kleiner Momet der Freude und sorglosigkeit um meinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Liv dreht sich genau in dem Moment zu mir. Wahrscheinlich hat sie mein leises schluchzen, was ich so sehr verbergen wollte, doch bemerkt. Aber anstatt mich irgendwie damit aufzuziehen und sich darüber lustig zu machen, was sie sonst immer macht, nimmt sie mich in den Arm, schaut mich an und lächelt. Ich weiß, in dem jetzigen Moment kannn sie meine Gefühle nur zu gut nachvollziehen.Ich sehe sie an und lächel zurück.

"Vielen Dank, dass ihr schon gekommen seid Army, es ist uns eine Ehre vor euch hier heute stehen zu können und mit euch unseren Soundcheck ausführen zu können", sagt Tae ins Mikrofon und bleibt mit dem Blick in meine Richtung stocken, "wie ihr wisst beginnt in einigen Minuten unser Konzert, wir bitten euch uns ein wenig Zeit Backstage zu lassen. Ihr könnt euch solange gerne an den Snacks bedienen die ich dort hinten auf dem Tisch persönlich aufgestellt habe.", endet er und zwinkert neckend in die Runde.

 Schließlich verschwindet er hieter den riesigen Vorhängen und alle Armys sprinten natürlich zum Snacktisch. Ich bleibe jedoch mit Liv an unserem Platz stehen, denn erstens habe ich heute morgen schon gegessen und zweitens kann ich nicht essen da mir sonst, wenn ich zu aufgeregt und zu erfreut bin, schlecht wird. Wenn ich glücklich bin fühlt es sich wortwörtlich an als würden Schmetterlinge in meinem Bauch rumfliegen.

"Hast du gesehen Mila, er hat die ganze Zeit zu dir geschat!", flüstert mir Liv ins Ohr.

"Bild' dir nichts ein", versuche ich mir keine Hoffnungen zu machen, " dort stehen viele wo ich stehe. Außerdem kann er mich aus dieser Entfernung garnicht erkennen. 

"Wie du meinst", sagt sie schulterzuckend und entfernt sich von mir, "aber ich weiß was ich gesehen habe", fügt sie hinzu, zeigt mir die Zunge und läuft mit hoch oben gehobenen Händen kreischend zum Snacktisch. Haha ich liebe dieses verrückte Mädchen einfach nur. 

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Hello! Ich habe mal hier versucht etwas neues zu machen. Es sollte Uhrsprünglich ein Oneshot werde, aber er ist leider ein wenig zu lang geraten weshalb ich daraus eine Kurzgeschichte mache xD.  Hoffe sie gefällt euch :) Lasst ruhig auch mal einen Kommentar da damit ich weiß wie ihr es findet und was ich verbessern kann. (PS: ES KANN SEIN; DASS ICH ZWISCHEN DEN PERSPEKTIVEN HIN UND HER SWITCHEN WERDE UM EUCH EIN AUSREICHENDES SPEKTRUM AN GEFÜHLEN UND EMOTIONEN MITZUTEILEN)