Ich sitze am Fenster. Regentropfen fallen vom Himmel. Der Wald hinter unserm Haus ist schon fast im Nebel verschwunden. Der schmale Pfad der von unserm Haus in den Wald führt ist nur leicht vom Mondlicht beleuchtet. Ein schauriger Anblick. Ich sehe einen kleinen Schatten über den Weg gehen. Da. Die da zugehöhrige Person. Ein kleiner bleicher Junge. Er hat Angst. Das sehe ich an seinen Augen. Sie blitzen nur so vor Angst. Er sieht süß aus. Ich sehe wie sein Blick in der Gegend herrum schweift. Bis er genau auf mein Fenster starrte. Ich sah ihm in die Augen. Wie schön sie sind...
... Doch da ist er weg. Einfach so weg...